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Ordnung ist vor allem ein Thema für "Backpacker" oder Pilger. Spätestens ab dem dritten Tag fällt im Rucksack alles durcheinander und man muss Gegenstände suchen. Die Pilgerexpertin Beate Steger hat ein paar Tipps gegen die Unordnung.

Starpianistin Olga Scheps spricht über ihre musikalischen Wurzeln, ihre spirituelle Beziehung zur Musik und ihren Glauben an die verbindende Kraft der Musik. Am 4. Mai tritt sie mit dem Kölner Kammerorchester in der Philharmonie auf.

In Rieden in der Eifel starten im März die Passionsspiele. Oliver Minwegen ist Vorstandsmitglied der Laienspielgruppe des Junggesellenvereins und selbst Darsteller. Im Interview gewährt er einen Einblick hinter die Kulissen.

Rund 30 Millionen Besucher werden zum Heiligen Jahr in Rom erwartet. Am Petersdom sorgen die Schweizergardisten in ihren farbenfrohen Uniformen für Ordnung - nicht nur während des großen katholischen Festjahrs.

In der Gesellschaft braucht es Mitgefühl und gegenseitiges Wohlwollen - das hat der Erzbischof von Wien Kardinal Schönborn bei seiner Emeretierung gefordert. Und er legt seinen Finger in die Wunde der Kirchenaustritte.

Kinderbetreuung und Pflege: Das sind Beispiele dafür, was Familien leisten. Der Familienbund der Katholiken beklagt, dass dies jedoch oft nicht wertgeschätzt werde. Dabei hätten Familien einen besonderen Stellenwert.

Wie werden sich wohl die Beziehungen zwischen Papst Franziskus und Donald Trump in dessen zweiter Amtszeit gestalten? Beide haben schon einmal Pflöcke eingerammt. Schon seit längerem sind sie nicht gut aufeinander zu sprechen.

In Polen soll das Fach Religion ab dem nächsten Schuljahr nur noch in halbem Umfang unterrichtet werden. Die Bildungsministerin Barbara Nowacka unterzeichnete eine Verordnung, wonach nur eine Stunde pro Woche Religion erteilt wird.

Der Kampf der Religionen: Dieser Eindruck von Nigeria entsteht häufig. Bei seinem Besuch in Afrikas Riesenstaat hat Bischof Meier allerdings erlebt, dass die Menschen dort friedlich miteinander leben wollen.

Sie kommen in der Nacht an, haben weder Kontakte noch Orientierung. Eine Abschiebung aus den USA nach Mexiko ist für viele Menschen traumatisch. Mit Trumps Amtsantritt werden die Zahlen weiter steigen, warnen Experten.

Die Nazis wollten wegen des Vorrückens der Roten Armee Spuren beseitigen: Sogar noch kurz vor der Befreiung des KZs schickten sie hunderte Häftlinge auf Todesmärsche. Heute erinnern entlang der Strecken Mahnmale an die Toten.