Klaraglocke im Kölner Dom aufgehängt
Das Kölner Domgeläut ist um eine Stimme reicher. Am Montag wurde die Klaraglocke in den Vierungsturm des Domes hochgezogen und montiert. Sie bildet als zwölftes Instrument künftig die Klangkrone der Domglocken.
Das Kölner Domgeläut ist um eine Stimme reicher. Am Montag wurde die Klaraglocke in den Vierungsturm des Domes hochgezogen und montiert. Sie bildet als zwölftes Instrument künftig die Klangkrone der Domglocken.
In den Corona-Jahren mussten viele Veranstaltungen rund um den Kölner Dom herum ausfallen oder verschoben werden. Für dieses Jahr steht einiges an. Der Kölner Dompropst Guido Assmann blickt mit Vorfreude auf das neue Domjahr.
Nach der Todesnachricht von Benedikt XVI. beten Gläubige für den emeritierten Papst. Auch in Deutschland gedenken viele des Papstes. Auf dem Petersplatz ist das zunächst etwas anders.
Das Kölner Domgeläut bekommt Zuwachs. Zum 100. Geburtstag der Petersglocke am 5. Mai kommenden Jahres soll eine zwölfte Glocke im Vierungsturm aufgehängt werden. Allerdings handelt es sich um die Rückkehr einer Altbekannten.
Der Kölner Domdechant Robert Kleine hat die Christen aufgefordert, angesichts der Krisen, Kriege und Katastrophen nicht die Hände in den Schoß zu legen. Solange diese Welt besteht, müsse man die Aufgaben ernst nehmen.
Im Kapitelsamt am zweiten Adventssonntag nimmt Dompropst Assmann die Botschaft Johannes des Täufers in den Blick. Die Person und die Botschaft seien stimmig, betont Assmann – und seine Botschaft war für viele Menschen überzeugend.
In jedem Jahr zieht die Dreikönigswallfahrt tausende Pilger von Nah und Fern an. Einen besonderen Höhepunkt bildet immer der Sonntag der Wallfahrt mit internationalen Gästen.
Das Erzbistum Köln kommt derzeit nicht zur Ruhe. Auch diese neue Woche beginnt mit Konfliktpotenzial. Es geht um eine Sitzung des Diözesanpastoralrates im Erzbistum Köln. Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen erläutert die Hintergründe.
Beim Lateinischen Kapitelsamt im Kölner Dom sprach Dompropst Guido Assmann über die Nachfolge Jesu – er appellierte an die Gläubigen, auch dann in der Kirche zu bleiben, wenn die Zeiten schwierig seien.
Die Heiligen Drei Könige haben hier ihr neues Zuhause gefunden: Vor 700 Jahren wurde der Chor der Kathedrale geweiht. Es handelt sich um den östlichen Teil der Kirche, die auch den Dreikönigenschrein beherbergt. Ein kleiner Rundgang.
Bettler gehören zum Stadtbild von Köln. Vor Kirchen, am Bahnhof, in der Fußgängerzone – überall sitzen sie und bitten um Geld. Auch am Dom. Wie gehen die Menschen dort mit ihnen um? Und wie die vielen tausend Touristen täglich?
Der Kölner Dompropst Guido Assmann hat die Gläubigen dazu aufgerufen, sich auch im Alltag zu Jesus Christus als den Messias zu bekennen, die Freundschaft mit ihm zu pflegen und ihn so immer besser kennen zu lernen.
Kurz vor Ostern machen Musiker ihrem Unmut über Kardinal Woelki Luft. Aus Protest singt ein Chor im Dom am Palmsonntag nur in einer kleinen Besetzung. Obendrein kommt ein kritischer Brief zahlreicher Priester ans Licht.
Nachdem Corona zwei Jahre lang die traditionelle Palmsonntagsprozession von Minoriten zum Dom ausgebremst hatte, schlossen sich ihr in diesem Jahr wieder viele Gläubige an und vollzogen so Jesu Einzug in Jerusalem nach.
Über 20 Jahre lang war Hannelore Bartscherer als erste Frau Vorsitzende des Katholikenausschusses der Stadt Köln. Nun wird sie anlässlich ihres 75. Geburtstags von der Stadt geehrt. Wie sieht sie die Entwicklungen in der Kirche?
In einer bewegenden Messfeier nach byzantinischem Ritus haben am Donnerstag mehrere hundert Ukrainer und Deutsche mit ukrainischen Wurzeln um Frieden in ihrem Land gebetet. Viele bangen um das Leben ihrer Männer, Väter oder Söhne.
DOMRADIO.DE übertrug an diesem Donnerstagabend im Internet-TV die Heilige Messe im byzantinischen Ritus aus dem Kölner Dom mit Pfarrer Mykola Pavlyk. Es sangen zwei Chöre der ukrainischen Gemeinden in Düsseldorf und in Köln.
Mit einem Friedensgebet haben im Kölner Dom mehrere hundert Menschen der Opfer des Krieges in der Ukraine gedacht. In seiner Ansprache mahnte Dompropst Guido Assmann, alle menschliche Kraft gegen Panzer und für Frieden einzusetzen.
DOMRADIO.DE übertrug am achten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann. In seiner Predigt rief er zu Mitbrüderlichkeit und Barmherzigkeit auf.
Jubiläum für den Kölner Dom: Zum 700. Jahrestag der Chorweihe der Kathedrale soll es im Sommer ein Festprogramm geben. Und nicht nur das. Im Jahr 2022 sind viele weitere Termine fest eingeplant, wie der Dompropst nun bekanntgab.
DOMRADIO.DE übertrug am zweiten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Assmann. In seiner Predigt über die Hochzeit von Kana sagte er: "Gott gibt nicht etwas, nicht nur ein bisschen, sondern in Fülle!"
Nach einer Protestaktion im Kölner Dom ermittelt die Polizei gegen zwölf Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion. Das sagte ein Polizeisprecher am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur.
DOMRADIO.DE sendete am Hochfest der Geburt des Herrn den Mitschnitt des Chorgebets aus dem Kölner Dom mit dem Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Truhenorgel und am E-Piano: Anna Goeke
In der Eucharistiefeier im Kölner Dom am Neujahrstag, dem Oktavtag von Weihnachten und Hochfest der Gottesmutter Maria, hat Dompropst Assmann die Gläubigen ermutigt, das neue Jahr voller Gottvertrauen anzugehen.
Die Corona-Krise trifft die Kassen des Kölner Doms. Im Jahr 2020 fehlten Einnahmen von rund 2,5 Millionen Euro, teilte das Metropolitankapitel mit. Auch 2021 bleiben die Einnahmen "deutlich" hinter den Zeiten vor der Pandemie.