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Ein Mann liest eine Lokalzeitung mit Schlagzeilen über die Entführung von Schulkindern und Mitarbeitern der St. Mary's Catholic School in Nigeria / © Sunday Alamba/AP/ (dpa)

Bischof in Nigeria bedankt sich nach Massenentführung für Solidarität

Weiterhin 265 Schüler und Lehrer entführt

Nach der Massenentführung von rund 320 Schülern und Lehrern einer katholischen Schule in Nigeria hat sich Bischof Bulus Yohana Dauwa für die Solidarität aus Deutschland bedankt. "Gebete und Unterstützung sind entscheidend", so Dauwa.
Beirut: Soldaten der libanesischen Armee stellen Stühle auf, um den Bereich vorzubereiten, in dem Papst Leo XIV. während seines Besuchs im Libanon eine Heilige Messe feiern wird / © Hussein Malla/AP (dpa)

Katholische Hilfswerke hoffen auf Papstreise für Zukunft des Libanon

"Junge Christen im Libanon stärken"

Die katholischen Hilfswerke sehen die Papstreise als Chance für den Libanon. Sie hoffen auf ein Signal der Nähe von Papst Leo XIV. Dieses soll sich gegen die Kriegsangst und auch gegen den Auswanderungsdruck im Libanon richten.
© Nadim Amman (Diözesanstelle Weltkirche – Weltmission im Erzbistum Köln)

Katholische NGO organisiert Unterricht für Kinder in Myanmar

"Kinder sind unsere Hoffnung"

Wegen Bürgerkrieg und Erdbeben sind in Myanmar 3,6 Millionen Menschen auf der Flucht. Rosalyn, die Leiterin des nationalen Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, berichtet zum Weltmissionssonntag von ihrer Arbeit für Kinder und Jugendliche.
Thomas Draxler, Gründer der Jesus-Biker, mit dem weißen Papst-Motorrad BMW R 18 Transcontinental, am 18. Oktober 2025 bei der Versteigerung des Auktionshauses RM Sotheby's Deutschland in München / © Jutta Thiel (KNA)

Papst-Motorrad der "Jesus Biker" erfolgreich versteigert

"Wir sind zufrieden mit dem Betrag"

Ein BMW-Motorrad, das die "Jesus Biker" Papst Leo XIV. übergeben hatten, ist für 130.000 Euro versteigert worden. Thomas Draxler, Gründer der Motorrad-Gruppe, erzählt von der Auktion und verrät, was nun mit dem Geld geschehen soll.
Ein Kreuz steht auf dem Gelände des griechisch-orthodoxen Klosters Saint Takla in Maaloula / © Leo Correa (dpa)

missio Aachen schildert besorgniserregende Lage von Christen in Syrien

"Es gibt Diskriminierung und Ausgrenzung"

Die christliche Minderheit in Syrien blickt mit großer Sorge in die Zukunft. Warum ihr Schicksal ein knappes Jahr nach dem Machtwechsel so unklar ist und was es jetzt braucht, erklärt Johannes Seibel von missio Aachen.
Menschen schwenken israelische Flaggen, als ein Militärhubschrauber mit befreiten Geiseln im Beilinson-Krankenhaus in Petah Tikva eintrifft. / © Ariel Schalit/AP (dpa)

Reaktionen auf die Freilassung israelischer Geiseln 

"Ein guter Tag"

Die Freude und Erleichterung über die Freilassung der israelischen Geiseln ist groß. Viele Organisationen reagieren mit Stellungnahmen - darunter auch das katholische Hilfswerk Missio Aachen und der Zentralrat der Juden.
Accra, Ghana - Menschen leben "quasi" auf einer Elektroschrotthalde / © Aline Tong (shutterstock)

Hilfswerk fordert Stopp des illegalen Exports von Elektroschrott

"Elektroschrott verschwindet nicht einfach"

Entsorgte Computer und Smartphones landen oft unerlaubt in Afrika, mitunter auf einer riesengroßen Mülldeponie in Ghana. Um auf das Problem aufmerksam zu machen, ist das Hilfswerk missio Aachen nun nach Brüssel gereist.
Symbolbild: Jugendlicher mit Handy / © Angelika Warmuth (dpa)

missio warnt vor Blasphemie-Falle durch Islamisten in Pakistan

Fake Accounts ziehen vor allem Männer an

Die Opfer hoffen auf ein Abenteuer und landen in den Händen von Islamisten. Mit einer perfiden Internet-Masche treiben Fanatiker in Pakistan Christen in die Fänge der Justiz. missio Aachen sieht Social-Media-Plattformen gefordert.
Logo von missio, Internationales Katholisches Missionswerk, am Eingang des Sitzes in Aachen / © Julia Steinbrecht (KNA)

missio gibt 42,3 Millionen Euro für Hilfsprojekte aus

"Solidarität alle Grenzen hinweg"

Das Hilfswerk missio hat im vergangenen Jahr knapp 42,3 Millionen Euro für Projekte weltweit ausgegeben. Davon sind knapp 36 Millionen Euro an kirchliche Partnerorganisationen geflossen in Afrika, Asien, dem Nahen Osten und Ozeanien.
Christina Pamuka ist die erste Frau gewesen, die Schwester Lorena gerettet hat. / © Bettina Flitner/missio (missio)

Frauen immer noch weltweit von Hexenwahn verfolgt

Schwester Lorenas Kampf gegen Hexenjäger

In Papua-Neuguinea rettet Schwester Lorena Frauen, die als vermeintliche "Hexen" gefoltert, angezündet oder verstoßen wurden. Ihr "House of Hope" bietet Schutz, Heilung und eine neue Perspektive für die traumatisierten Überlebenden.
Eindruck vom Gottesdienst mit den Bischöfe beim SECAM Treffen. (missio)

missio-Präsident Bingener sieht aufstrebende afrikanische Kirche

"Ein Werben für die Vielfalt"

Missio-Präsident Dirk Bingener hebt die Rolle der afrikanischen Kirche in Fragen von Versöhnung, Armut und Missbrauch hervor. Er spricht über Vielfalt innerhalb der afrikanischen Kirche und über Herausforderungen im Dialog mit Europa.
Blick auf Kigali, die Hauptstadt Ruandas (shutterstock)

Missio schätzt Rolle der Kirche für Afrika als entscheidend ein

"Den Herrschenden ins Gewissen reden"

In Afrika wächst die katholische Kirche. Daher wird sie aus Sicht von Fachleuten eine wichtige Rolle bei der Zukunft des Kontinents spielen. Nationale Bischofskonferenzen haben jetzt zentrale Zukunftsthemen definiert.