Anti-Terror-Ermittlungen nach tödlichem Zwischenfall in London
Wieder rast in London ein Lieferwagen in eine Menschenmenge, wieder gibt es Opfer zu beklagen. Sind diesmal Muslime das Ziel gewesen? Die Tat ereignete sich in der Nähe einer Moschee.
Wieder rast in London ein Lieferwagen in eine Menschenmenge, wieder gibt es Opfer zu beklagen. Sind diesmal Muslime das Ziel gewesen? Die Tat ereignete sich in der Nähe einer Moschee.
Theresa May verliert die Regierungsmehrheit in Großbritannien. Stephan Arnold ist Diakon in der Gemeinde St. Bonifatius in London und hat die Wahl beobachtet. Für ihn spiegelt sich die Zerrissenheit des Landes in dem Wahlergebnis …
Theresa May versprach eine "starke und stabile" Führung in Zeiten von Brexit und Terror - aber bei den britischen Wählern zog das nicht. Nun stehen die Konservativen ohne Regierungsmehrheit da, Mays Zukunft ist ungewiss.
Geht die Rechnung von Premierministerin Theresa May auf? Die letzten Umfragen vor der Parlamentswahl in Großbritannien sehen ein enges Rennen um die Downing Street voraus. Der Londoner Diakon Stephan Arnold beurteilt es ähnlich.
Nach dem Anschlag in Großbritannien dominiert die Trauer über den jüngsten Terroranschlag. Bei einer landesweiten Schweigeminute haben zahlreiche Menschen der Opfer in London gedacht. Auch die Imame setzten ein Zeichen.
Der Terroranschlag in London hat in vielen Teilen der Welt Entsetzen und Bestürzung ausgelöst. Kirchenvertreter und Politiker reagierten schon am frühen Sonntagmorgen auf die Tat.
Großbritannien wurde erneut zum Terror-Ziel - nur knapp zwei Wochen nach dem schweren Anschlag in Manchester. Bei einem Angriff im Zentrum von London wurden mindestens sieben Menschen getötet.
Knapp zwei Tage nach dem Anschlag von Manchester ist die Fassungslosigkeit noch immer groß. Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm spricht von "schlimmster Gotteslästerung".
Der Applaus ist gerade verklungen, da explodiert die Bombe. Tausende Fans des Popstars Ariana Grande rennen um ihr Leben. Es ist das blutigste Attentat in Großbritannien seit über zehn Jahren. Die Terrormiliz IS rühmt sich der Tat.
Nach dem Anschlag von Manchester herrschen Trauer und Erschütterung. Papst Franziskus verurteilte die Tat als "barbarischen Angriff". domradio.de hat Stimmen aus Politik und Kirche zusammengetragen:
Ein Attentäter hat bei einem Popkonzert von Teenie-Star Ariana Grande in Manchester mindestens 22 Menschen in den Tod gerissen, darunter auch Kinder.
Großbritannien will raus aus der EU - und Schottland will raus aus Großbritannien. Viele Schotten fürchten die Folgen des Brexits. Am Samstag berät die EU ihre Strategie für die Verhandlungen mit Großbritannien.
Der Brexit kann dazu führen, dass Großbritannien auseinanderbricht, sagte Johannes Arens, Domkapitular von Leicester, im domradio-Interview. Mit ihrem harten, patriotischen Kurs vergrätze Premierministerin May die Schotten und …
Neun Monate nach dem Brexit-Referendum hat die britische Premierministerin Theresa May an diesem Mittwoch offiziell die Scheidung von der EU eingereicht. Schottland ist "not amused" und will nun ein erneutes Unabhängigkeitsreferendum.
Großbritannien hat "Nein" zur EU gesagt. Den Schotten passt das gar nicht, weshalb diese wiederum einen Ausstieg aus dem Vereinigten Königreich erwägen. Mit Erfolg? Thomas Jantzen, deutscher Pfarrer in Schottland, mit einem …
Trump, Erdogan und Putin: Bei den Karnevalsumzügen ergoss sich Hohn und Spott über die Autokraten der Welt und über die europäischen Rechtspopulisten. Auch Bundeskanzlerin Merkel und ihr Herausforderer Schulz wurden aufs Korn genommen.
Die größte Hürde für den Brexit im Parlament ist genommen: Das Unterhaus überträgt Premierministerin Theresa May das Recht, die Brexit-Verhandlungen einzuleiten. Die Zustimmung vom Oberhaus gilt nur noch als Formsache.
Das von Israels Parlament beschlossene Gesetz zur nachträglichen Legalisierung israelischer Siedlungen im Westjordanland stößt international auf scharfe Kritik. Die römisch-katholische Kirche im Heiligen Land äußerte sich besorgt.
Das Dekret des US-Präsidenten Donald Trump zur Einreise von Muslimen sorgt für massive Kritik - national und international. In US-Städten gibt es Demonstrationen. Selbst prominente Republikaner wenden sich dagegen.
Ein gutes halbes Jahr ist es nun her, dass die Briten "Nein" zu Europa gesagt haben. Noch immer ist unklar, wie sich der Abschied aus der EU gestalten soll. Pater Johannes Arens lebt in England und beobachtet politische Brexit …
Papst Franziskus zählt laut dem US-Magazin "Forbes" zu den fünf mächtigsten Menschen der Welt. Auf der aktuell veröffentlichten Rangliste steht er auf Rang fünf; im Vorjahr hatte er den vierten Platz belegt.
Vier Wochen ist es her, dass Großbritannien "Nein" zu Europa gesagt hat. Vor allem die Europäer, die auf der Insel leben, schauen gespannt auf die Austrittsverhandlungen: ein Blick in die deutschsprachige Gemeinde in London.