Jahreswechsel in Angermund
Es war eine wirklich sehr kurze Nacht 😉... Nach der Vesper und dem Abendessen haben wir zunächst in der Hausgemeinschaft das Friedenskapitel gehalten.
Es war eine wirklich sehr kurze Nacht 😉... Nach der Vesper und dem Abendessen haben wir zunächst in der Hausgemeinschaft das Friedenskapitel gehalten.
Zum Jahreswechsel haben die beiden großen Kirchen in Deutschland die Bitte um Frieden für das neue Jahr 2024 ins Zentrum ihrer Botschaften gestellt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Bischof Georg Bätzing zog eine …
Am Montag ist das 46. europäischen Taize-Jugendtreffen in Ljubljana zu Ende gegangen. Am letzten Tag gab es laut Programm nur noch kleine Feiern in den einzelnen Ankunftsgemeinden. Dort kamen Jugendliche aus 48 Ländern zusammen.
Mögliche Anschläge auf den Kölner Dom sorgen weiterhin für Schlagzeilen. In ihren Predigten nahmen die Bischöfe nicht nur die Konflikte in der Welt in den Blick, sondern widmeten sich auch der Situation in der Kirche.
Ein besonderes Geschenk zum neuen Jahr: Seit Mitternacht dürfen Menschen aus dem Kosovo visafrei für 90 Tage in die Europäische Union einreisen. Eine erste Reisegesellschaft wurde schon in eine europäische Hauptstadt verabschiedet.
Drei weitere Männer sind wegen Verdachts auf Verbindungen zu einem möglicherweise in Köln geplanten Anschlag in Gewahrsam genommen worden. Die Polizei hat ihre Schutzmaßnahmen verstärkt. NRW-Innenminister Reul zeigt sich optimistisch.
Erneut Priester in Haft - Nicaraguas Regierung geht gegen die Kirche vor, Papst Franziskus und der Erzbischof der nicaraguanischen Hauptstadt sprechen ihre Solidarität aus. Derweil geht die "grausame Jagd" weiter.
Deutschlands Bischöfe senden hoffnungsfrohe Neujahrsbotschaften. Bischof Georg Bätzing will kirchlichen Wandel. Bischof Dieser erklärt den Trost des Gebets. Bischof Genn warnt vor Krieg. Bischof Ackermann lädt zum Haltungswechsel ein.
Die Sorge vor Ausschreitungen und Krawallen gehört mittlerweile zur Silvesternacht wie Raclette und "Dinner for One". In NRW sollen daher Tausende Polizisten für Sicherheit sorgen. Besonders im Fokus steht dieses Jahr der Kölner Dom.
Papst Franziskus hat zum Jahreswechsel der Opfer von Kriegen und Konflikten gedacht. Wie viel menschliches Leben sei in diesem Jahr bei bewaffneten Konflikten "verschleudert" worden, fragte er beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz.
Die Gewerkschaft der Polizei GdP erwartet mit Blick auf Silvester erneut große Herausforderungen für Einsatzkräfte. "Die Silvesternacht wird wie in der Vergangenheit eine Belastungsprobe für Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte."
Die Welt verändere sich, deshalb müsse es auch Deutschland tun, sagt Kanzler Scholz in seiner Neujahrsansprache. Er sehe Sorgen und Unzufriedenheit, sagt er und zeigt sich zugleich zuversichtlich: "Wir in Deutschland kommen da durch."
Bläschen perlen in Sektflöten, ein China-Böller explodiert scheppernd, Kirchenglocken läuten mit gleichmäßigen Schlägen das neue Jahr ein. Und: Vielerorts begleitet Musik den Jahreswechsel, ob live oder aus Lautsprechern.
"Jeder Tag ist gleich lang, aber nicht gleich breit", meint Udo Lindenberg. Aber stimmt das tatsächlich? In der Geschichte der Menschheit gibt es verschiedenste Kalender, vom Jahr des Schweins bis Urbe condita.
Die Hinweise auf geplante Terroranschläge auf den Kölner Dom seien "sehr ernst", sagte der Kölner Polizeipräsident Johannes Hermanns. Erste Hinweise habe es kurz vor Weihnachten durch das Bundeskriminalamt gegeben.
Papst Franziskus hat junge Gläubige dazu ermutigt, gemeinsam "eine Welt des Zuhörens, Dialogs und der Offenheit" aufzubauen, in der keine Gruppe ausgeschlossen wird. Er grüßt die Teilnehmenden des Europäischen Taizé-Jugendtreffens.
Von Ursula Sänger-Strüder gibt es einen kurzen Text für diesen Neujahrsmorgen. Er heißt: "Manchmal wünsche ich mir da kommt eine/r und weckt uns polternd auf aus dem Schlaf der Mittelmäßigkeit. Erinnert uns an unseren Auftrag fröhlich …
Seit den Anschlagsplänen auf den Kölner Dom haben viele Menschen ein unwohles Gefühl. NRW-Innenminister Reul sagt, die Menschen sollen zwar achtsam sein, aber das Leben nicht zu stark aus Angst vor Terror verändern.
Um die Jahreswende blicken viele Menschen auf die vergangenen Monate zurück und überlegen, was sie sich für das neue Jahr wünschen. Dabei entdecken manche den alten Brauch der Rauhnächte neu und haben ein Rendezvous mit sich selbst.
In seiner letzten Generalaudienz vor dem Jahreswechsel hat Papst Franziskus die Menschen dazu aufgerufen auf ihre Herzen Acht zu geben.
Über Silvester reisen traditionell tausende Jugendliche aus ganz Europa zum Taizé-Jugendtreffen. Dieses Jahr findet das Treffen mit den beliebten Taizé-Gebeten in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana statt - und live auf DOMRADIO.DE.
Die Wohnung räuchern, 13 Wünsche für das neue Jahr formulieren, Tarot-Karten ziehen - für die Rauhnächte gibt es einigeRituale. Zugleich können sie individuell gestaltet werden. Hier einige Anregungen aus aktuellen Büchern: Altes …
Rund um den Jahreswechsel weist "Kirche in Not" Deutschland auf zwei digitale Angebote hin: Auf der Internetseite des Hilfswerks können sich Besucher einen Bibelvers oder einen Jahresheiligen für das neue Jahr zulosen lassen.
Das evangelische Hilfswerk "Brot für die Welt" ruft zum Jahreswechsel unter dem Motto "Brot statt Böller" zu Spenden auf. Statt Feuerwerksknaller zu kaufen sollen Menschen das Geld stattdessen für den Kampf gegen Hunger spenden.
In Ostfriesland auf der Insel Juist hat Schwester Michaela die Predigt für die Insulaner gehalten. Sie merkt, dass viele Menschen nach Juist kommen, um Ruhe und Gemeinschaft zu erleben. So kann jeder Besuch ein kleiner Neuanfang sein.