Museum Kolumba begeht 15. Geburtstag mit Ausstellung
Das Kunstmuseum Kolumba des Erzbistums Köln eröffnet am Donnerstag seine Jahresausstellung zum 15-jährigen Bestehen. Die Schau "making being here enough" ist bis 14. August 2023 zu sehen.
Das Kunstmuseum Kolumba des Erzbistums Köln eröffnet am Donnerstag seine Jahresausstellung zum 15-jährigen Bestehen. Die Schau "making being here enough" ist bis 14. August 2023 zu sehen.
Die Kunstinstallation des Wiener Stephansdoms soll von nun an auf dem Turm der Lamberti-Kirche im Zentrum der westfälischen Stadt Münster erstrahlen. Der Blick in den Himmel lohnt sich nun doppelt.
Rom besteht aus alten Gemäuern. In dem ein oder anderen trifft jedoch mittlerweile Moderne auf Antike oder auch mal auf Renaissance. So auch im Kloster von Donato Bramante.
DOMRADIO.DE übertrug am neunzehnten Sonntag im Jahreskreis das lateinische Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann. In seiner Predigt fordert er die Gläubigen zu mehr Spannung im Sinne Jesu Aufruf "Seid wachsam!"
Eine Ausstellung mit Gemälden der Künstlerin Helga Mols wird am Montagabend im Kölner Maternushaus eröffnet. Die Schau steht unter dem Titel "Float" und ist bis zum 7. August zu sehen, so die Künstlerseelsorge im Erzbistum Köln.
Die Installation "Poem of Pearls" von Birthe Blauth verwandelt die katholische Elisabethkirche in Kassel zu einer Oase der Stille und des Dialogs. Für die Gottesdienste in der Kirche ist sie eine kreative Herausforderung.
Welche Rolle spielt das Paradies im Leben? Diese Frage brachte die Künstlerin Birthe Blauth dazu, die Elisabethkirche in Kassel zur documenta mit Kunstrasen auszulegen. Eröffnet wurde die Installation mit Fuldas Bischof Gerber.
Mithilfe moderner Kunst solle die Vatikanische Bibliothek in den Dialog mit der Gegenwart treten, findet der Papst. Das tut sie nun mit der Ausstellung "Die Kunst, Freiheit zu weben" und mit außergewöhnlichen Büchern.
Normalerweise spielt sie auf den großen Bühnen dieser Welt. Doch an diesem Mittwoch tritt die berühmte russischstämmige Pianistin Olga Scheps in der Kölner Domsingschule auf. Der Erlös kommt Kindern in Bolivien zugute.
Die "Himmelsleiter" am Wiener Stephansdom ist ab September in Münster zu sehen. Die Kunstinstallation soll auf dem Turm der Lamberti-Kirche im Zentrum der westfälischen Stadt erstrahlen.
Die Kölner Theologin Maria Mesrian und Mitbegründerin der Frauenbewegung "Maria 2.0" will die Kirche wieder nach dem Vorbild von Jesus gestalten. Kirchen sollten etwa für Versammlungen oder die Verteilung von Essen offen stehen.
Unvorstellbares Leid erleben in diesen Tagen die Mütter von Söhnen, die im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ihr Leben verlieren. Da wird jede Frau, die um ihr Kind weint, zum Sinnbild einer Pietá.
In düsteren Pandemie-Zeiten und militärischen Bedrohungen an vielen Grenzen suchen die Menschen Hoffnung. Für Schwester Katharina zeigt sie sich im heutigen Magnificat.
Schauspielerin Alexandra Neldel vertraut nach eigenem Bekunden auf Gott. "Ja, ich glaube an etwas. Denn das macht verschiedene Sachen im Leben einfacher", sagte Neldel der "Augsburger Allgemeinen" am Mittwoch.
Wer kennt sie nicht, die aus Porzellan gefertigten Hummel-Figuren? Weltweit gibt es nach wie vor einen großen Kreis von Sammlern. Die Vorlage für die niedlichen Kindercharaktere lieferte Berta Hummel - eine Ordensfrau.
"Zukunft Kulturraum Kloster" heißt eine neue Seite im Netz. Auf ihr finden sich Informationen zur Umwidmung von Klöstern. Denn so eine Transformation hat ihre Tücken, wie ein Fall vom Kochelsee zeigt.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, Olaf Zimmermann, kritisiert die Aussagen einzelner Künstlerinnen und Künstler zur Corona-Pandemie. Jeder könne natürlich frei seine Meinung sagen, habe aber eine besondere Verantwortung.
Die brasilianische Tänzerin und Choreografin Lia Rodrigues wird an diesem Dienstag mit dem "Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken" in der Kategorie Tanz ausgezeichnet. An Brasiliens Präsident Bolsonaro übt sie scharfe Kritik.
An Gedenkstätten für die Opfer der Nationalsozialisten herrscht in Berlin kein Mangel. Ein neuer Erinnerungsort am Rande der Hauptstadt sticht aber durch eine breite gesellschaftliche Beteiligung hervor. Nun wurde der Gedenkort …
Das erzbischöfliche Kunstmuseum Kolumba zeigt in seiner neuen Jahresausstellung "In die Weite" Exponate von der Antike bis heute. Die Ausstellung steht im Kontext zum Festjahr "1700 Jahre jüdischen Lebens in Deutschland".
Ihre Tanzkompanie stellt die brasilianische Choreographin Lia Rodrigues teilweise aus Bewohnern der Favelas in Rio de Janeiro zusammen. Gemeinsam tanzen sie gegen Totalitarismus und für mehr Humanität. Jetzt wird sie ausgezeichnet.
Sie dienten dem Rückzug aus der profanen Welt, der Ausübung des Glaubens. Nun werden in Frankreich immer mehr Klöster, Kirchen und Abteien zu Museen und Kulturzentren. Ein Blick über die Grenzen ins westliche Nachbarland.
Beziehungen zwischen Scheitern und Gelingen sind das Thema einer neuen Ausstellung der Künstlerseelsorge im Erzbistum Köln. Die Werke der Künstlerin Walburga Puff werden bis Mitte September im Maternushaus ausgestellt.
Wo einst Hofgärtner der preußischen Könige arbeiteten, werden nun Rabbiner und Kantoren geschult: Rabbinerausbildung und Jüdische Theologie der Uni Potsdam haben einen gemeinsamen Ort im Park Sanssouci bekommen, plus neuer Synagoge.
Zum 1000-Jahr-Jubiläum der Kölner Kirche St. Heribert zeigt die Ausstellung "diaphan – das Licht der Farbe" Werke der Künstlerin Hannah A. Hovermann im Zusammenklang mit dem Kirchenraum. Eine große Rolle spielt das Licht.