Plötzlich fiel Licht in die Trümmer
75 Jahre sind ein ganzes, langes Leben. 75 Jahre und zwei Tage, also ein ganzes, langes Leben, haben wir jetzt Frieden. Und Freiheit.
75 Jahre sind ein ganzes, langes Leben. 75 Jahre und zwei Tage, also ein ganzes, langes Leben, haben wir jetzt Frieden. Und Freiheit.
Vor 75 Jahren war Köln eine Ruinenstadt, aus der der Dom wie ein Mahnmal herausragte. Er wurde vielen zum Hoffnungszeichen. Bei einer großen Gedenkfeier sollte jetzt die Erinnerung daran im Zentrum stehen. Doch daraus wird nichts.
Wegen der Corona-Krise ist die Aufführung des Oratoriums "Lux in tenebris" abgesagt worden, aber ein Video auf Initiative der Domkantorei Köln schafft eine Erinnerung – sowohl an die Musik von Helge Burggrabe als auch an die Schrecken …
Das Friedensoratorium "Lux in Tenebris" von Helge Burggrabe sollte eigentlich am 7. und 8. Mai im Kölner Dom aufgeführt werden. Weil zur Zeit alle Veranstaltungen ausfallen, macht Helge Burggrabe seit fast sechs Wochen jeden Freitag …
Das Friedensoratorium "Lux in Tenebris" von Helge Burggrabe sollte eigentlich am 7. und 8. Mai im Kölner Dom aufgeführt werden. Weil zurzeit alle Veranstaltungen ausfallen, bietet Burggrabe seit Wochen jeden Freitag einen Livestream an …
Das Friedensoratorium "Lux in tenebris" im Kölner Dom wird nicht stattfinden. Die zwei Konzerte am 7. und 8. Mai, die an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren erinnern, mussten aufgrund der Corona-Krise abgesagt werden.
Mit dem Brudermord von Kain an Abel fing alles an. Er steht für das, was Menschen einander antun können. Daher ist das auch eine Geschichte, die in Helge Burggrabes Friedensoratorium eine zentrale Rolle spielt. Der Komponist erklärt …
Mit einem Oratorium für den Frieden wird im Kölner Dom an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren gedacht. DOMRADIO.DE überträgt das Werk "Lux in tenebris" im Mai live im Internet.
Wer geistliche Vokalmusik liebt, ist bei den Konzerten der Kölner Dommusik richtig. Denn hier wird nicht nur eine besondere Kulisse geboten, sondern vor allem Gesangskunst auf höchstem Niveau. Domkapellmeister Metternich stellte jetzt …
Texte, Stille und vor allem Musik: Beim "Hagios-Abend" im Kölner Dom erklingen am Donnerstagabend Lieder, Gebete und geistliche Impulse. "Es ist eine Art Mitsingkonzert", erklärt der Komponist der Lieder, Helge Burggrabe, im Interview.
Texte, Stille und vor allem Musik: Beim "Hagios-Abend" im Kölner Dom erklingen am Donnerstagabend Lieder, Gebete und geistliche Impulse. "Es ist eine Art Mitsingkonzert", erklärt der Komponist der Lieder, Helge Burggrabe, im Interview.
Gemeinsam singen, schweigen und hören. Das ist der Dreiklang, dessen Zauber die Hagios-Konzerte von Helge Burggrabe auszeichnen. So einfach das ist, so erfolgreich ist die Idee. Und für immer mehr Menschen ein möglicher Zugang zu …
HAGIOS – Gesungenes Gebet. Liedernacht zum Innehalten, Lauschen und Mitsingen – so lautet ein Projekt des Komponisten Helge Burggrabe. Jetzt ist die zweite CD mit Gesängen zur Andacht und Meditation erschienen. Die Lieder reichen von …
HAGIOS – Gesungenes Gebet. Liedernacht zum Innehalten, Lauschen und Mitsingen – so lautet ein Projekt des Komponisten Helge Burggrabe. Jetzt ist die zweite CD mit Gesängen zur Andacht und Meditation erschienen.
Trommelschläge erschüttern den Dom. Schreie, erst vereinzelt, dann gebündelt, gellen von seinen Wänden zurück: Kreuzigt ihn!
Ein Akkordeon hat mit einer Trompete wenig zu tun. Als sich Thomas Viezens als kleiner Junge eine Trompete wünschte und stattdessen ein Akkordeon bekam - hätte er enttäuscht sein können. War er aber nicht. Erst recht nicht, als aus dem …
Hildesheim feiert in diesem Jahr - und zwar doppelt: Das 1200-jährige Bestehen des Bistums und der Stadt.
Hildesheim feiert in diesem Jahr – und zwar doppelt: Das 1200-jährige Bestehen des Bistums und der Stadt. Das Jubiläumsprogramm ist umfangreich und sehenswert: Der Dom Sankt Mariä Himmelfahrt ist eine der ältesten Bischofskirchen …
Als Hommage an den umfassend restaurierten Hildesheimer Dom und zum 1200jährigen Bestehen des Bistums hat der Komponist Helge Burggrabe ein knapp zweistündiges Oratorium zum Thema Licht und Finsternis geschrieben.
Lux in tenebris – Licht in der Finsternis – so heißt das neue Oratorium des Komponisten Helge Burggrabe. Er hat es als Hommage an den Hildesheimer Dom geschrieben. Burggrabe erklärt, was ihn zu dem Werk inspiriert hat.
Knapp drei Wochen vor der Uraufführung wird das neue Hildesheimer Oratorium LUX IN TENEBRIS des Komponisten Helge Burggrabe an diesem Samstag, den 25. April um 14.30 Uhr erstmals ausführlich der Öffentlichkeit vorgestellt.
Lux in tenebris – Licht in der Finsternis – so heißt das neue Oratorium des Komponisten Helge Burggrabe. Er hat es als Hommage an den Hildesheimer Dom zur Wiederöffnung nach langer Restaurierung und zum 1200 Jahr-Jubiläum des Bistums …
Das Bistum Hildesheim stellt sein Jubiläum unter das Motto "Ein heiliges Experiment". 2015 wird die rund 645.000 Katholiken zählende niedersächsische Diözese 1.200 Jahre alt.