Monika Stolz
In Worms geboren, studierte Monika Stolz nach ihrem Abitur am dortigen Eleonorengymnasium Volkswirtschaft mit Abschluss Diplom an der Universität Freiburg. Dabei war sie Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Anschließend war sie …
In Worms geboren, studierte Monika Stolz nach ihrem Abitur am dortigen Eleonorengymnasium Volkswirtschaft mit Abschluss Diplom an der Universität Freiburg. Dabei war sie Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Anschließend war sie …
Es ist Sommerpause, die Debatte über den Bundeshaushalt geht trotzdem weiter. Für die Caritas sind Einsparungen bei Hilfsangeboten in Krisenzeiten kontraproduktiv. Das habe zuletzt Corona gezeigt, so die Präsidentin.
Die SPD strebt eine alternative Regelung von Schwangerschaftsabbrüchen außerhalb des Strafgesetzbuchs an. Die Caritas-Chefin Eva Maria Welskop-Deffaa widerspricht und kritisiert den Vorschlag, die Beratungspflicht abzuschaffen.
Im Beratungsschein für eine straflose Abtreibung haben konservative Kirchenvertreter eine "Lizenz zum Töten" gesehen. Mit einem Schreiben verbot Rom vor 25 Jahren deren Ausstellung und stellte die Bischöfe vor eine Zerreißprobe.
Der von Katholiken gegründete Verein Donum vitae berät in Schwangerschaftskonflikten, seit die Kirche keine Beratungsscheine mehr ausstellt. Zum 25. Geburtstag gibt es viele Glückwünsche.
"Donum vitae" heißt "Geschenk des Lebens". So nennt sich ein vor 25 Jahren von Katholiken gegründeter Verein, der in Schwangerschaftskonflikten Beratung anbietet - inklusive Beratungsschein. Das gefällt vielen in der Kirche nicht.
Der Verein "Donum Vitae" (Geschenk des Lebens) wurde 1999 von prominenten Katholiken gegründet, nachdem die katholische Kirche in Deutschland das staatliche System der Schwangerschaftskonfliktberatung verlassen hatte. "Donum Vitae" …
Die Nicht-Zustimmung der deutschen Bischöfe zur Kandidatur einer Theologin als geistliche Leitung bei der Deutschen Pfadfinderschaft hat jüngst für reichlich Kritik gesorgt. Warum gibt es überhaupt ein solches Prozedere?
Kippt die Ampelkoalition die Pflichtberatung vor Abtreibungen? Im Zuge der Debatte um die Beratungspflicht hat der Verein Donum Vitae Bayern seine Ratsuchenden befragt. 82 Prozent der Frauen fühlten sich durch die Beratung entlastet.
ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp würdigte Meyer als Glücksfall für die Kirche in Deutschland. Mit seiner ostdeutschen Biografie habe er maßgeblichen Einfluss auf das Zusammenwachsen der Katholiken in Ost und West gehabt. "Er verstand …
Der Vatikan will laut einem Medienbericht noch in diesem Monat ein neues Dokument zum Thema Menschenwürde veröffentlichen. Der Papst habe das Glaubensdikasterium damit beauftragt, so die Online-Ausgabe von "La Croix international".
Er galt als katholischer Vollblutpolitiker mit seltener Vermittlungsgabe. Nun ist Alois Glück im Alter von 84 Jahren gestorben. Einer, der ihn gut kannte, ist sein Nachfolger, der ehemalige ZdK-Präsident Thomas Sternberg.
Der Mann aus dem Chiemgau galt als "wandelnder Vermittlungsausschuss". Alois Glücks Fähigkeiten waren nicht nur in der CSU gefragt, sondern auch in der katholischen Kirche als Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Krisen, Krisen, nichts als Krisen: Die Rahmenbedingungen für die Familienplanung waren schon mal besser. In Österreich etwa gehen die Kinderwunschzahlen wegen globaler Konflikte und Teuerung des Lebens deutlich zurück.
In den neunziger Jahren rang die katholische Kirche in Deutschland um ihre Position zur Abtreibung. Christoph Strack hat den Streit als Journalist beobachtet. Die Kirche habe lernen müssen, die Freiheit der Frau ernst zu nehmen.
Die CSU-Politikerin Ilse Aigner hat sich für das Abtreibungsrecht in seiner jetzigen Form ausgesprochen. Laut ihr solle sich rechtlich nichts ändern, sagte sie in einem Streitgespräch mit der feministischen Autorin Laura Dornheim.
Am 11. Januar 1998 forderte Papst Johannes Paul II. die deutschen Bischöfe auf, in der Schwangerenkonfliktberatung keine Beratungsscheine auszustellen. Damals in der Kirche eine Zerreißprobe. Wie sieht es heute aus?
Am 11. Januar 1998 forderte Papst Johannes Paul II. die deutschen Bischöfe auf, in der Schwangerenkonfliktberatung keine Beratungsscheine auszustellen. Damals in der Kirche eine Zerreißprobe. Wie sieht es heute aus?
Wer Menschen hilft, macht sich auch mal die Hände dreckig, sagte der damalige Limburger Bischof Franz Kamphaus. Doch Papst Johannes Paul II. ging es vor 25 Jahren um ein Signal für Lebensschutz. Abtreibung als Zerreißprobe.
Abtreibung als Zerreißprobe: Wer Menschen hilft, macht sich auch mal die Hände dreckig, so der damalige Limburger Bischof Kamphaus. Doch Papst Johannes Paul II. ging es vor 25 Jahren vor allem um ein Signal für den Lebensschutz.
Menschen mit Behinderungen erleben nach Einschätzung von Bischöfen und kirchlichen Verbänden weiterhin Benachteiligungen in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
Wird Missbrauch in Deutschland für kirchenpolitische Ziele missbraucht? Diesen Vorwurf richtet Kurienkardinal Marc Ouellet an die deutschen Bischöfe. Betroffenensprecher Johannes Norpoth sieht dahinter ein größeres Problem im Vatikan.
Nach Schätzungen der Vereinten Nationen wird an diesem Dienstag der achtmilliardste Mensch geboren. Die Rahmenbedingungen für die Familienplanung waren angesichts zahlreicher globaler Krisen schon mal besser.
Die katholische Initiative Maria 1.0 fordert die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, wegen deren Haltung zur Abtreibung zum Rücktritt auf. Ihre Worte seien "klar gegen die katholische Lehre".
Erstmals wird ein Laienbruder Generaloberer eines Ordens mit Priestern und Nichtpriestern. Der aus den USA stammende Bruder Paul Bednarczyk wird zum Oberen der französischen Kongregation vom Heiligen Kreuz.