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Hilfswerke pochen auf humanitäre Visa für Afghanen
Viele Afghanen, vor allem Menschenrechtsaktivisten, sind von den Taliban bedroht, können das Land nicht verlassen. Hilfswerke pochen daher auf die Vergabe humanitärer Visa sowie die Fortführung der humanitären Hilfe im Land.
Kirchen und internationale Hilfswerke mit Appellen für Afghanistan
Angesichts der katastrophalen Sicherheitslage fordern Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und der Kirche weiter Hilfe für die Menschen in Afghanistan. Zudem werden Rufe zu einer Erleichterung von Asylverfahren für Flüchtende …
Blamage der westlichen Allianz nach 20 Jahren Afghanistan
Das Desaster am Hindukusch bedeutet voraussichtlich das Ende westlicher Interventionspolitik. Leidtragende sind die Menschen in Afghanistan. Wie konnte es dazu kommen? Und wie verhalten sich künftig die Taliban?
Rheinischer Präses Latzel befürwortet Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan
Deutschland solle nach Ansicht des rheinischen Präses Thorsten Latzel möglichst viele Menschen aufnehmen. Als Flüchtlingsgrund solle laut Latzel anerkannt werden, wer keine Zukunft mehr in Afghanistan sehe.
Würdigungen für Esther Bejarano
Politiker und Religionsvertreter haben die gestorbene Holocaust-Überlebende Esther Bejarano gewürdigt. Die Zeitzeugin und Künstlerin sei eine wichtige Stimme gegen das Vergessen, eine mutige Persönlichkeit und Vorbild gewesen, hieß es.
Helfer erleichtert über UN-Resolution zu Syrien
Helfer haben sich erleichtert über die jüngste Resolution des UN-Sicherheitsrates zu Syrien gezeigt, die humanitäre Hilfe möglich mache. Doch immer noch seien die Grenzübergänge zum Nordosten des Landes geschlossen, beklagen sie.
Päpstlicher Chefdiplomat zu Besuch in Berlin
Ein hoher Gast aus Rom war drei Tage in Berlin. Was Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, der "zweite Mann" im Vatikan nach Papst Franziskus, den deutschen Katholiken zu sagen hatte, wird für Diskussionen sorgen.
Kirchen begrüßen Einigung im Kolonialdialog mit Namibia
Die beiden großen Kirchen haben die Ergebnisse des Kolonialdialogs zwischen Deutschland und Namibia gewürdigt. Laut des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer stellt die Einigung einen wichtigen Fortschritt dar.
Fachkommission legt Empfehlungen zu Fluchtursachen vor
Die Zahl der Geflüchteten weltweit war seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so hoch wie heute. Eine Kommission legt nun Empfehlungen vor, um Ursachen von Flucht anzugehen: von der sozialen Ungleichheit bis zum Klimawandel.
Wie erinnern an Millionen Opfer des NS-Vernichtungskrieges?
Mit dem Überfall auf Polen entfesselte Deutschland am 1. September 1939 den Zweiten Weltkrieg. Für viele Europäer folgten bis 1945 Tod, Gewalt und Terror. In Berlin läuft die Suche nach angemessenen Formen des Erinnerns.
Digitale Debatten zu Kirche, Kapital und Klima
Eine breite Palette gesellschaftlicher und kirchlicher Themen hat der Ökumenische Kirchentag am Samstag auf seinen Foren behandelt. Die Podien fanden wegen der Pandemie fast alle digital statt. Der Kirchentag endet an diesem Sonntag.
Kirchentag mit Merkel und den drei Kanzlerkandidaten
Alle drei Kanzlerkandidaten treten am Samstag beim Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt auf. Die Politikerinnen und Politiker werden dabei an verschiedenen Diskussionsrunden teilnehmen.
Maas erinnert an Befreiung des KZ Sachsenhausen
Außenminister Heiko Maas hat bei der zentralen Gedenkveranstaltung zum 76. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen der Opfer gedacht. "Wir verneigen uns vor ihnen", sagte Maas in einem Grußwort.
Weltweit Entsetzen über anhaltende Militärgewalt in Myanmar
Politiker, Menschenrechtsorganisationen sowie die Vereinten Nationen haben das gewaltsame Vorgehen der Armee von Myanmar gegen friedliche Demonstranten verurteilt. Allein am Samtag wurden mehr als 100 Menschen bei Protesten getötet.
Bischof Hinder: Jemen "weiter am Rand einer Katastrophe"
Der für Arabien zuständige Bischof Paul Hinder sieht das Krisenland Jemen "weiter am Rand einer Katastrophe". Deutschland hat derweil eine humanitäre Hilfe in Höhe von 200 Millionen Euro für den Jemen zugesagt.
Nach Kapitol-Sturm auch hierzulande immer mehr Warnungen
Nach dem Sturm auf das Kapitol in Washington mehren sich die mahnenden Stimmen auch in Deutschland - etwa mit Blick auf die Corona-Krise. Antisemitismus-Experte Michael Blume warne vor einer wachsenden Anti-Impf-Verschwörungsbewegung.
Kirchliche Vertreter und Politiker aus Deutschland zu Ereignissen in den USA
Mit Entsetzen haben Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland und deutsche Politiker auf die Ausschreitungen in den USA reagiert. Diese Ereignisse könnten aber auch eine Mahnung für Deutschland sein.