Aus dem Evangelium nach Markus
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Ein Jahr und acht Monate Schreckensnachrichten aus der Ukraine. Wie lässt sich so leben? Und woher kommt die Kraft, dennoch auf einen gerechten Frieden zu hoffen? Der Blick zurück sei keine Option, sagt Bischof Wolodymyr Hruza.
Der Sozialdienst katholischer Frauen hat den Oswald-von-Nell-Breuning-Preis 2023 erhalten. In ihrer Festrede würdigte ZDF-Moderatorin Gundula Gause den Verband. Sie betonte die Bedeutung sozialer Arbeit in dieser Zeit.
Den Generationswechsel bei der internationalen geistlichen Gemeinschaft "Fazendas da Esperanca" hat Papst Franziskus begrüßt. Er hob die bisherigen Verdienste insbesondere in der Betreuung von ehemals drogenabhängigen Menschen hervor.
Vor sechs Jahren flüchteten rund eine halbe Million Rohingya vor Gewalt aus Myanmar. Immer noch leben die meisten von ihnen in Camps in Bangladesch. Eine Krise, die in Vergessenheit gerät, mahnt das Hilfswerk Malteser International.
Vor zwei Jahren haben die "neuen" Taliban die Macht in Afghanistan übernommen, nachdem US- und NATO-Truppen das Land verlassen hatten. Seitdem hat sich vieles verschlechtert, berichtet Stefan Recker von Caritas International in Kabul.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Katholiken wählen die CDU, das wurde früher sogar von den Kanzeln gepredigt. Heute gibt es eine stärkere Tendenz zur Grünen-Wählerschaft bei den Christen. Wird das traditionell konservativ-katholische Milieu mit der Zeit verschwinden?
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Nach einem bewegten Berufsleben verbringt Elisabeth Beckers ihren Ruhestand am Ikenberg neben dem Paderborner Dom und engagiert sich für Obdachlose und Suchtkranke sowie als Exerzitienbegleiterin, geistliche Begleiterin und Lektorin.
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Erst Muttertag, dann internationaler Tag der Familie – gerade wird viel über Familie gesprochen. Doch was ist das heute überhaupt? "Familienbischof" Heiner Koch erklärt Wesen und Aufgabe der Familie und die besondere Rolle der Mutter.
Alle sind eingeladen, aber nicht alle teilen die gleiche Freude. So ergeht es vielen Familien beim Fest der Ersten Heiligen Kommunion, wenn es zu großen Spannungen kommt. Da ist oft jeder Einzelne in seiner Verantwortung gefordert.
Die humanitäre Notlage in Afghanistan hat sich nach Einschätzung von Caritas international in den vergangenen Monaten dramatisch verschlechtert. Auch die Situation der Frauen sei dramatisch, so die Organisation, die vor Ort hilft.
Wie kein Künstler ihrer Zeit hat Käthe Kollwitz den Themen Krieg, Tod und Trauer in ihrem Werk breiten Raum gegeben. Das war ein politisches Statement, aber auch die Verarbeitung der eigenen Schicksalsschläge, sagt Hannelore Fischer.
Die Menschen in der syrischen Erdbebenregion sollen aus Deutschland weitere 22,2 Millionen Euro und zusätzliche humanitäre Hilfe erhalten. Das kündigte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock laut "Bild am Sonntag" an.
Um dazu beizutragen, dass Kinder und Jugendliche, die offenbar körperliche und seelische Gewalt erlebt haben, gute Entwicklungsmöglichkeiten bekommen, arbeitet Gabriele Komesker in der Ärztlichen Kinderschutzambulanz in Düsseldorf.
Der Leiter des Caritas-Büros in Kabul, Stefan Recker, sieht derzeit keine Chancen für eine Rücknahme der drastischen Freiheitseinschränkungen für Frauen in Afghanistan. Vor den Universitäten stünden Soldaten, um Proteste zu verhindern.
Weil sie sich angeblich nicht regelkonform verschleiert haben sollen, wollen die Taliban für Frauen ein Arbeitsverbot in NGOs durchsetzen. Die Ankündigung hat heftige Reaktionen hervorgerufen. Nun soll es Ausnahmen geben.
Weihnachtszeit ist Familienzeit. Das Modell "Vater, Mutter, Kinder, Ehe" entspricht aber nicht mehr der Lebenswirklichkeit vieler Menschen. Die katholische Kirche sollte ihr Bild von Familie weiten, meint Bischof Franz-Josef Overbeck.
Papst Franziskus hat auf seinem Rückflug von Bahrain religiöse und politische Themen in den Blick genommen. Er forderte erneut eine menschliche Flüchtlingspolitik der EU und sprach auch den Reformprozess der Kirche in Deutschland an.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
DOMRADIO.DE übertrug im Internet-TV am Montag der Libori-Woche das Pontifikalamt der Frauen aus dem Paderborner Dom. Weihbischof Josef Holtkotte und Klinik-Leiterin Karin Krohn betonten die Wichtigkeit von Mutter-Kind-Kuren.
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Köln begeht den Christopher Street Day. Guido Schlimbach freut sich, dass queere Menschen mittlerweile in vielen katholischen Gemeinden akzeptiert sind. Die Amtskirche aber übersehe sie weiterhin, bedauert der Theologe im Interview.