Kirchen rufen zu Hoffnung und Frieden auf
Kriege und Konflikte überschatten Weihnachten in diesem Jahr. An Schicksale verfolgter Christen weltweit erinnerten Kirchenvertreter am zweiten Weihnachtstag. Sie riefen zu Frieden und Hoffnung auf.
Kriege und Konflikte überschatten Weihnachten in diesem Jahr. An Schicksale verfolgter Christen weltweit erinnerten Kirchenvertreter am zweiten Weihnachtstag. Sie riefen zu Frieden und Hoffnung auf.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag hat Papst Franziskus an das Schicksal verfolgter Christen weltweit erinnert. Auch heute noch würden viele Menschen für ihr christliches Zeugnis leiden und sterben, sagte er am Dienstag beim Mittagsgebet.
Eben noch die friedliche Szene mit Krippe, Hirten und Engel - dann folgt am zweiten Weihnachtstag direkt die brutale Erzählung vom Heiligen Stephanus, der als erster Glaubenszeuge sein Leben für Jesus verliert. Was steckt dahinter?
DOMRADIO.DE übertrug am zweiten Weihnachtstag, dem Fest des heiligen Stephanus, das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Ansgar Puff.
Nur einen Tag und eine Nacht nach der Geburt Jesu wird Stephanus` Tod gedacht. Der heilige Stephanus wird als erster Märtyrer der Christen verehrt. Mancherorts gibt es dazu sogar richtige Trinkgelage. Wie passt das zusammen?
Der zweite Weihnachtfeiertag ist das Fest des heiligen Erzmärtyrers Stephanus und gleichzeitig der Weltgebetstag für verfolgte Christen. Bischof Bertram Meier sieht in der Religionsfreiheit überhaupt das Herz der Menschenrechte.
Am zweiten Weihnachtstag, dem 26. Dezember, begeht die katholische Kirche in Deutschland den Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen. Die deutschen Bischöfe rufen zu Fürbitten und persönlichem Gebet in diesem Anliegen auf.
Was machen Ölzweige unter dem Jesuskind und Nägel zu Füßen von Maria? Dass Geburt und Sterben, Freude und Leid im christlichen Glauben eine Einheit bilden, sagt jemand, der über das Krippenbauen zum Glauben gefunden hat.
Am zweiten Weihnachtstag begeht die katholische Kirche in Deutschland den Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen. In Gottesdiensten soll jener Christen gedacht werden, die Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind.
Am zweiten Weihnachtstag, dem Fest des Heiligen Stephanus, hat Weihbischof Rolf Steinhäuser das Pontifikalamt im Kölner Dom gefeiert. In seine Predigt hat er viele persönliche Eindrücke einfließen lassen.
Weltweit steigt die Zahl der Menschen, die aufgrund ihres christlichen Glaubens unterdrückt oder verfolgt werden. Besonders betroffen sind Mädchen und Frauen, so Kirche in Not. Das Hilfswerk will auf das Tabuthema aufmerksam machen.
Besorgt um die weltweite Religionsfreiheit zeigt sich der neue kirchenpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Thomas Rachel. Religionsfreiheit sei ein fundamentales Menschenrecht, das allerdings weltweit unter Druck gerate.
Der Präsident von missio München, Wolfgang Huber, hat an die Lage weltweit bedrängter Christen erinnert. An die Staatengemeinschaft appelliert er, sich stärker für eine sichere Zukunft der Betroffenen einzusetzen.
Am zweiten Weihnachtstag begeht die katholische Kirche in Deutschland den Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen. In Gottesdiensten soll insbesondere jener Christen gedacht werden, die Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung …
Die katholischen Bischöfe in Deutschland sind besorgt über die Religionsfreiheit in Vietnam. Religionsgemeinschaften seien in dem Land immer wieder behördlichen Schikanen und anderen staatlichen Übergriffen ausgesetzt.
Stephanus war einer der sieben Diakone der Urgemeinde in Jerusalem, die sich um Arme, insbesondere um Witwen und Waisen, kümmerten, damit die Apostel frei waren für den Dienst der Verkündigung. "Voll Kraft und Gnade" engagierte er sich …
Zum Stephanustag am zweiten Weihnachtsfeiertag fordern CDU-Bundestagsabgeordnete mehr Einsatz für Religionsfreiheit. Allein die Situation der Menschenrechte in China, im Iran oder in Pakistan sei "eine Herkulesaufgabe für die …
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zur Solidarität mit verfolgten Christen weltweit auf. "In vielen Regionen der Welt können Christen ihren Glauben nicht frei ausüben. Sie werden diskriminiert, bedroht, verfolgt und sogar …
DOMRADIO.DE hat am zweiten Weihnachtstag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Ansgar Puff übertragen. In seiner Predigt sprach Weihbischof Puff auch über die Vertrauenskrise im Erzbistum Köln.
Allerheiligen ist am 1. November? Stimmt – war aber nicht immer so. Wann Allerheiligen ursprünglich gefeiert wurde und was irische Missionare und eine französische Abtei damit zu tun haben.
Vor 800 Jahren war Europa im Kathedralenfieber. Jeder Bischof, der etwas auf sich hielt, wollte mit seiner gotischen Kirche alle anderen ausstechen. Drei der schönsten und größten wurden 1220 begründet.
Nur einen Tag nachdem die Kirche die Geburt Jesu feiert steht der Tod im Mittelpunkt der Festlichkeiten: Es geht um den ersten Märtyrer der Kirche, den Heiligen Stephanus. In ihrem Morgenimpuls erklärt Schwester Katharina, was der Tod …
Die katholische Kirche ruft zum Gebet für verfolgte und bedrängte Christen auf. In den Gottesdiensten am Zweiten Weihnachtstag soll der Glaubensgeschwister gedacht werden, die weltweit Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung werden.
"Hier bin ich, sende mich! - Gib mit Deiner Sendung Deine Kraft!", notiert Karl Leisner 1935 als Gebet in sein Tagebuch. Sein Wunsch, Priester zu werden, sollte neun Jahre später in Erfüllung gehen – im KZ Dachau.