Giuseppina Bakhita
kam um das Jahr 1870 in Olgossa Darfur/Sudan zur Welt. Bakhita ist nicht ihr ursprünglicher Name. Nach einer Entführung in früher Kindheit gaben ihr die Übeltäter den Namen Bakhita, der soviel bedeutet wie »die Glückliche«. Man …
kam um das Jahr 1870 in Olgossa Darfur/Sudan zur Welt. Bakhita ist nicht ihr ursprünglicher Name. Nach einer Entführung in früher Kindheit gaben ihr die Übeltäter den Namen Bakhita, der soviel bedeutet wie »die Glückliche«. Man …
Nach der Geburt ihrer vier Kinder nahm die gelernte Erzieherin Hildegard Rometsch eine Reihe ehrenamtlicher Tätigkeiten vor allem in der Kirche auf – unter anderem war sie Vorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands im Erzbistum Köln.
Dass die Sache mit Gott wichtig ist, wusste er schon als Kind. Heute versucht der Physiker Andreas Neyer, Glaube und Naturwissenschaften in Einklang zu bringen – mit Hilfe der Quantenphysik.
Mutig. Das ist vielleicht das wichtigste Wort, das auf das Leben von Sr. Christina in Albanien zutrifft. Mutig begleitet sie Familien in Blutrache. Mutig berichtet sie abgeschobenen Asylbewerbern, denen der Tod droht.
Was früher durchaus üblich war, bildet heute die absolute Ausnahme: In weniger als einem Prozent aller Haushalte leben drei oder mehr Generationen einer Familie zusammen. Stattdessen finden sich oft mehr oder weniger Fremde zu …
Auge um Auge, Zahn um Zahn - das ist die Grundlage des archaischen Rachegedankens im Kanun. Der vom griechischen "Kanon" abgeleitete Begriff bezeichnet ein mündlich überliefertes Gewohnheitsrecht in Albanien, das zahlreiche Bereiche …
Camara wurde am 7. Februar 1909 als elftes von 13 Kindern einer Familie in Fortaleza geboren. 1931 empfing er die Priesterweihe, engagierte sich rasch für soziale Anliegen und die Arbeiterschaft; 1952 folgte die Bischofsweihe. Wenige …
Ehrenmorde gibt es vor allem in traditionellen islamischen Familien. Einem Ehrenmord liegt die Vorstellung zu Grunde, dass die Ehre einer Familie verletzt wird, wenn sich ein Familienmitglied nicht den gesellschaftlichen regeln gemäß …
Als Doris Wagner mit 19 in ein Kloster eintrat, hoffte sie auf eine schöne Zukunft. Sie wurde Ordensschwester in einer jungen und charismatischen Gemeinschaft. Als sie diese Gemeinschaft 2011 wieder verließ, war sie depressiv, praktisch mittellos und hatte keine sozialen Kontakte mehr.
Schon als kleines Mädchen hat sie in der Bibliothek des Großvaters mit Begeisterung in Büchern die Bilder altägyptischer Kunst betrachtet. Als sie als junge Frau zum ersten Mal die Tempelanlagen von Karnak bei Luxor besuchte, war es endgültig um Wafaa El Saddik geschehen: Seitdem ist die Kunst des Alten Ägypten ihr Leben, sagt sie, „wie ein Fluch des Pharao“ lässt sie sie einfach nicht mehr los.
Mit der Kommissarin Judith Krieger hat sich Gisa Klönne einen Lebenstraum erfüllt. Denn seit dem Judith Krieger ermittelt, ist ihre Schöpferin Gisa Klönne Bestsellerautorin und kann vom Schreiben leben.
Inge Janz hatte das, was heute ein Familienzentrum ist, schon erfunden, als es das noch gar nicht gab. Die Leiterin des heutigen katholischen Familienzentrums in Schildgen hat schon Ende der 90er Jahre ein "Familienbüro" mit Ehrenamtlichen aufgebaut, einfach weil ihr klar war, dass es Kindern nur gut geht, wenn es ihren Eltern und der ganzen Familie gut geht.
Eine Million Menschen können durch ihre Arbeit wieder sehen. In 5000 Projekten in Indien und Bangladesh fließen die Gelder, die sie seit 35 Jahren sammelt. Sie – das ist Rosi Gollmann. Im Dezember 2002 ist sie einem Millionenpublikum …
Als Wirtschaftsredakteurin im Fernsehen hatte Gabriele von Rossek Kontakte zu vielen Entscheidungsträgern in der Wirtschaft.