Gisa Klönne

Gisa Klönne / © Felix Brüggemann
Gisa Klönne / © Felix Brüggemann

Davon hat sie schon als junges Mädchen geträumt – und ihr Ziel hartnäckig erst durch ein Literaturstudium und später an verschiedenen journalistischen Stationen verfolgt. Judith Krieger und ihr Kollege Manni Korzilius bewegen sich in den Schattenwelten des Lebens, die bei Gisa Klönne nie nur schwarz sind.

Genauso wenig, wie die Menschen auf den Sonnenseiten nur weiß sind. Darüber was in den Grauzonen des Lebens passiert, da wo Menschen schuldig werden, manches Mal sogar unschuldig schuldig werden, darüber will Gisa Klönne schreiben. Jetzt zum ersten Mal auch in einem Roman: "Das Lied der Stare nach dem Frost" heißt der autobiographisch motivierte Erstlingsroman, der nicht nur eine Familiengeschichte ist, sondern zugleich ein sprechendes Bild des geteilten Deutschland ist