Eine theologische Betrachtung auf die Zeit nach Weihnachten
Die Feiertage sind vorbei, die Ferien neigen sich dem Ende zu. Der graue, kalte Januar hat gerade erst begonnen und die Weihnachtszeit endet. Doch es gibt Grund, hoffnungsvoll zu bleiben.
Die Feiertage sind vorbei, die Ferien neigen sich dem Ende zu. Der graue, kalte Januar hat gerade erst begonnen und die Weihnachtszeit endet. Doch es gibt Grund, hoffnungsvoll zu bleiben.
Wie geht Kirche im Exil? Der Erzpriester Mykola Danylewytsch ist Vize-Chef des Außenamts der Ukrainischen Orthodoxen Kirche Kiews. Er erklärt die Gemeindearbeit seiner Kirche in Deutschland und Probleme mit Moskau und Konstantinopel.
Seit den Weihnachtsfeiertagen steigen in mehreren Regionen Deutschlands die Flusspegel stark an. Eine evangelische Pfarrerin berichtet von Evakuierungsaufforderungen, Gebeten und dem unnachgiebigen Einsatz von Freiwilligen.
Nach dem Terroralarm am Kölner Dom gibt es neue Erkenntnisse. Wie die Kölner Polizei am Sonntag mitteilte, liegt inzwischen ein europäischer Haftbefehl gegen einen Terrorverdächtigen vor, der an Heiligabend in Wesel festgenommen wurde.
Den Christen in Russland und anderen Ländern, die gemäß dem antiken Kalender am 6. und 7. Januar Weihnachten feiern, hat Papst Franziskus am Sonntag besondere Grüße zum Fest gewidmet. Zugleich rief er zum Gebet für Frieden auf.
Sind Hexen und Christentum vereinbar? Im Brauchtum zumindest schon. Italiens Befana-Tradition verbindet Christentum und Heidentum. Vatikanexperte Ulrich Nersinger erklärt das Phänomen. Ihm zufolge störten sich die Päpste nicht daran.
DOMRADIO.DE übertrug am Fest der Taufe des Herrn das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann. Die Herren des Kölner Domchores gestalteten den Gottesdienst, der in lateinischer Sprache gefeiert wurde, musikalisch.
Nicht nur im Termin des Christgeburtsfestes unterscheiden sich etliche orthodoxe autokephale Kirchen, sondern auch durch spezifische weihnachtliche Bräuche, von denen hier nur einige aus drei Ländern kurz vorgestellt werden sollen.
Die einzige deutsche katholische Gemeinde Japans befindet sich in Tokio. Pfarrer Mirco Quint ist als Seelsorger im Land der aufgehenden Sonne unterwegs und spricht über das Gemeindeleben in der Mega-Metropole und in der Diaspora.
Ohne die Heiligen Drei Könige gäbe es keinen Kölner Dom. Daher ist der Dreikönigstag den Kölnern heilig. Trotz Sicherheitsvorkehrungen besuchten auch dieses Jahr Hunderte die Festmesse. Kardinal Rainer Maria Woelki hielt die Predigt.
Der Gottesdienst im Petersdom am Dreikönigstag markiert einen der festlichen Höhepunkte der Weihnachtszeit. Der Papst redete der Kirche am Fest der Erscheinung des Herrn ins Gewissen. "Kirchliche Ideologien" gelte es zu überwinden.
Für Köln ist der 6. Januar mit dem Fest der Heiligen Drei Könige einer der wichtigsten Tage des Jahres. Wie wird die "Erscheinung des Herrn" aber in anderen Ländern gefeiert? Vier Stimmen aus vier ganz unterschiedlichen Weltregionen.
Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive und entwickelt oft eine Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Oliver Sperling ist es der Durchgang zur Orgelempore.
Die erste Papstreise der Moderne ging vor 60 Jahren ins Heilige Land. Ein Meilenstein für die Beziehungen zur Orthodoxie und zum Judentum, sagt der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, über die Friedensmission.
Schluss mit Lametta und Besinnlichkeit. Erst kann man es nicht abwarten, die eigenen Wände weihnachtlich zu dekorieren. Doch kaum ist der Jahreswechsel überstanden, muss der Weihnachtsbaum raus. Dafür gibt es viele Wege und ein No-Go.
Die Heiligen Drei Könige stehen auch durch die jährliche Sternsingeraktion am 6. Januar besonders im Fokus. Das Datum hat nicht nur in Bezug auf die Sterndeuter eine lange Tradition. Was bedeutet das Hochfest "Erscheinung des Herrn"?
An diesem Sonntag ist schon wieder alles vorbei: mit dem Fest "Taufe des Herrn" endet der Weihnachtsfestkreis. Aus diesem Anlass erklingt in "Musica" noch einmal weihnachtliche Musik und Werke zur Taufe von Jesus Christus.
Nach 25 Jahren Isolation unter Erzbischof Wolfgang Haas bricht nun eine neue Zeit für die Katholiken in Liechtenstein an. Seit dem Herbst ist Bischof Benno Elbs Übergangsleiter des Erzbistums Vaduz. Was ist von ihm zu erwarten?
Bei einer Trauerfeier für den gestorbenen Politiker Wolfgang Schäuble sprach unter anderen CDU-Chef Merz. Schäubles Tochter erklärte, warum ihrer Meinung nach ein besonderer Platz im Himmel für ihren Vater reserviert ist.
Als Mitglied des Krisenstabs des Bistums Osnabrück gewährt Philip Hergt Einblick darin, wie die Kirche Flutbetroffenen nun hilft. Zudem berichtet er aus seinem Ehrenamt. Besonders an den Feiertagen treffe die Flut die Menschen schwer.
Passanten hatten einen herrenlosen Koffer an der westlichen Domplatte in Köln entdeckt und Polizisten vor Ort informiert, sagte ein Sprecher der Polizei. In dem Koffer habe sich aber nur Müll befunden, wie ein Entschärfer feststellte.
Ägyptens koptische Christen setzten sich für einen neuen Nationalfeiertag ein. Zum Inhalt soll er die Flucht der Heiligen Familie ins Land am Nil haben. Bernhard Raspels, Redakteur der Kölner Kirchenzeitung, erklärt die Hintergründe.
Das neue Vatikan-Dokument zu Segnungen unverheirateter Paare sorgt innerkirchlich zum Teil für massive Kritik. Die Glaubensbehörde liefert nun eine Erklärung nach und stellt klar: Eine Verweigerung ist verboten.
Papst Franziskus hat seinen Sozialbeauftragten Kardinal Konrad Krajewski an Weihnachten ins Heilige Land geschickt. Seine Mission lautete, vor Ort für den Frieden zu beten. Er informierte sich zudem über konkrete Hilfsmöglichkeiten.
Glückliches Ende für ein Überraschungslamm: Ein in einer lebenden Weihnachtskrippe geborenes Schaf soll adoptiert werden. Das berichtet die Zeitung "La Nazione". Demnach wolle ein Tierschutz-Netzwerk das Lamm vorm Schlachten bewahren.