Kirche in Not nennt Lage der Christen in Syrien dramatisch
In Syrien gilt zwar formal eine Waffenruhe. Trotzdem bleibt die Lage der Christen im Land nach Angaben des katholischen Hilfswerks "Kirche in Not" dramatisch.
In Syrien gilt zwar formal eine Waffenruhe. Trotzdem bleibt die Lage der Christen im Land nach Angaben des katholischen Hilfswerks "Kirche in Not" dramatisch.
"Amazonasbischof" Erwin Kräutler sieht die Landrechte der Indios in Brasilien wieder in Gefahr. Er befürchtet ein Versagen der Politik und eine Ablenkung der Gesellschaft durch Großereignisse.
Die britische Monarchin Königin Elisabeth II. hat die zehnte Generalsynode der Kirche von England in London eröffnet. Der päpstliche Hausprediger, Franziskanerpater Raniero Cantalamessa, predigte im Eröffnungsgottesdienst.
Vor 50 Jahren begab sich Papst Paul VI. unter Roma und Sinti und versprach die Hilfe der Kirche. Zum Jubiläum kamen Tausende aus beiden Volksgruppen in den Vatikan. Franziskus gab ihnen auch mahnende Worte mit auf den Weg.
Als erster Papst spricht Franziskus zur Stunde vor dem US-Kongress in Washington. Franziskus warnte vor Extremismus, vor einer Einschränkung bürgerlicher Freiheiten und vor Versuchen, die Welt in Gerechte und Sünder zu unterteilen.
Christliche Schulen in Israel bekommen immer weniger Geld vom Staat. Dagegen streiken die Schulen seit Anfang September, jetzt wollen sie demonstrieren.
Naturkatastrophen und Armut, eine fatale Kombination. Betroffen von Katrina waren besonders die Armen - zehn Jahre später spüren sie die Folgen am stärksten. Dagegen kämpft die Corpus-Christi-Epiphany-Gemeinde an.
Zum Pfingsfest stehen die Zeichen auf Sturm: Radikale Juden in Jerusalem wittern eine christliche Okkupation ihres Davidsgrabes und wollen dagegenhalten. Dabei ist die Stätte historisch mehr als fragwürdig.
Die Spannung wächst vor dem ersten Zusammentreffen mit Papst Franziskus und den vielen Weltjugendtagspilgern. domradio.de übertragt ab 23 Uhr. Amazonas-Bischof Bahlmann hofft besonders auf Impulse für Brasiliens Jugend.
Er gilt als Begründer einer der einflussreichsten philosophischen Schulen: der Phänomenologie - einer Denkhaltung, die versucht, die Wirklichkeit so genau und vorurteilsfrei wie möglich zu deuten. Vor 75 Jahren starb Edmund Husserl.
Die Geburtskirche in Bethlehem gilt als die heiligste Stätte der Christenheit. Doch das Kirchendach ist undicht, Absprachen für dringend nötige Renovierungen ziehen sich in die Länge, mahnt Pater Werner Mertens OFM.
Andrea Krogmann Seit fast 20 Jahren ist Felix Bernard querschnittgelähmt. Trotzdem hat er sich zu einer langen Reise aufgemacht: Mehr als 5.000 Kilometer legte der Siegerländer über den Balkan, Griechenland, die Türkei und Zypern. Aus …
"Eine Kindheit, wie ich sie hatte, wünsche ich niemandem." Nadeschda Kathutskaja hat Tränen in den Augen, als sie das sagt. Im Bernhard-Lichtenberg-Haus des Erzbistums Berlin erinnert sie sich an die schrecklichsten Jahre ihres Lebens …
Bruder Antonius kommt auch heute Morgen mit seinem Fahrrad angestrampelt. Seine wehende braune Franziskanerkutte vor den Kirchentüren von St. Georg, seine rustikale Figur und sein verschmitztes Lächeln, all das erinnert ein wenig an …
Es war nur eine Wolke, die dem Vatikan Sorgen machte. Aber in diesem Fall reichte sie von Island bis Italien. Der Luftraum über Norditalien war schon gesperrt, und noch bis Samstag bestanden Zweifel, ob Benedikt XVI. seine Reise nach …
Rund um die großen Gedenkfeiern am 65. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945 organisiert das Maximilian-Kolbe-Werk im ehemaligen Vernichtungslager eine fünftägige internationale …
Der frühere thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus ist auch als Präsident des katholischen Maximilian-Kolbe-Werks zurückgetreten. Aus persönlichen Gründen gebe Althaus auch den Vorsitz der Kolbe-Stiftung ab, teilte das Hilfswerk …
Die katholischen Bischöfe Deutschlands und Polens haben in einer gemeinsamen Erklärung an den 70. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs erinnert. Sie riefen dabei am Dienstag zu einer ehrlichen Auseinandersetzung mit der …
"Halt! Raus! Hände hoch!" An diese deutschen Worte erinnern sich die "Ghetto-Kinder" bis heute. Und in den Gesichtern der zwölf nun 70- bis 75-jährigen Polinnen und Polen jüdischer Abstammung zeichnet sich der Schrecken von damals …
Bei einem Treffen mit Holocaust-Überlebenden hat der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch gemahnt, die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten wachzuhalten. "Wir müssen uns an das Geschehene erinnern, damit sich solch …
Am 1. September jährt sich zum 70. Mal der Überfall Deutschlands auf Polen und somit der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Ein "Symbol für die Versöhnung zwischen Deutschen und Polen" ist bis heute Maximilian Kolbe, sagt Wolfgang Gerstner …
Sankt Dionysius ist der passende Heilige für den 1. FC Nürnberg: Er hält seinen Kopf in der Hand. Kopflos hat die fränkische Traditionsmannschaft in den vergangenen Jahrzehnten systematisch ihren Nimbus als Rekordmeister verspielt. Nun …
Betonmischer und Traktoren wühlen derzeit das Jehoschafat-Tal zwischen Ölberg und Tempelberg in Jerusalem auf. "Falls wir nicht fertig werden, rufe ich eben den Papst an und bitte ihn, einen Monat später zu kommen", sagt Ibrahim Jamil …
Armenische und griechische Christen haben sich am Sonntag eine Schlägerei in der Jerusalemer Grabeskirche geliefert. Auslöser der Handgreiflichkeiten war die von einem armenischen Erzbischof angeführte Prozession zum Ort des Grabes …