Aus dem Evangelium nach Markus
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm zu schlachten pflegte, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm zu schlachten pflegte, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
In jener Zeit lief ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er sie berühre. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
2020 haben sie ein gemeinsames Buch geschrieben. Seitdem haben sie ein "kollegiales Verhältnis". Der britische Papstexperte Austen Ivereigh spricht über seine Beziehung zu Franziskus und die Bedeutung eines revolutionären Pontifikats.
Mit einem "Friedenswort" haben sich die deutschen Bischöfe zum Einsatz militärischer Gewalt geäußert. Der Theologe und Politologe Egon Spiegel blickt kritisch auf das Schreiben der Bischöfe. Ein Gastkommentar.
In seiner Predigt am fünften Fastensonntag hat der Kölner Domkapitular Dominik Meiering den verwandelnden Blick Jesu auf uns erläutert. Durch dessen Augen, die uns so sähen wie wir sind, eröffne sich die Wahrheit unserer Existenz.
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus trieb einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Die Kirche ist in einer tiefen Krise; davor will Kardinal Woelki nicht die Augen verschließen. Doch er warnt in seinem Fastenhirtenbrief "Siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch" davor, nur zurück und auf das Negative zu schauen.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, ...
Der Apostel Paulus hat es vorgemacht. Es gehe nicht um ihn, sondern um Jesus Christus, betont er immer wieder. Diese Besinnung kann heute eine lohnende Aufgabe für die Fastenzeit sein. Eine theologische Betrachtung.
Domkapitular Thomas Weitz hat im Kapitelsamt am ersten Fastensonntag den Hirtenbrief des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Woelki verlesen. Kardinal Woelki erinnert darin an den Bund, den Gott mit Noah geschlossen hat.
Ein Hauch ökumenischer Eintracht wehte in Rom und Canterbury. 50 katholische und anglikanische Bischöfe haben intensive Tage erlebt. Die Konfessionen treiben seit knapp 60 Jahren den Dialog voran. Ihr Fazit: Wir brauchen einander.
In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.
In Kirchen werden Gottesdienste gefeiert. Die evangelische Kirche hat mit anderen Angeboten schon viel Erfahrung gesammelt. Seit dreißig Jahren leistet die Vesperkirche St. Leonhard in Stuttgart einen ganz anderen Dienst am Menschen.
Mit Dankbarkeit blickt der Mönch und Bestsellerautor Anselm Grün auf sein Leben im Kloster. Mit Blick auf die Gleichnisse aus dem Evangelium des Tages sieht er Hoffnungsbotschaften für jeden Einzelnen und für die Kirche.
DOMRADIO.DE übertrug am dritten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Christoph Ohly, der als residierender Domkapitular eingeführt wurde. In seiner Predigt nahm Ohly die Umkehr in den Blick.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt ...
Vor den anstehenden Wahlen in Sachsen apelliert der evangelische Bischof Tobias Bilz an die Gestaltungskraft der Menschen. Gegen die Zukunftsangst vieler helfe nicht, Angst vor Rechtsextremismus auf die Spitze zu treiben.
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
DOMRADIO.DE übertrug die Eucharistiefeier zum Beginn der parlamentarischen Arbeit 2024 der nordrhein-westfälischen Landtagsabgeordneten mit dem Paderborner Diözesanadministrator Michael Bredeck.
Millionen Menschen sind in Lateinamerika auf der Flucht vor Armut, Perspektivlosigkeit und Gewalt. Sie stehen im Fokus der diesjährigen Adveniat-Aktion. Bischof Franz-Josef Overbeck erklärt, warum das auch Europa etwas angeht.
Der 30. November ist das Fest des Heiligen Andreas. Aus Karfanaum stammend war sein Beruf Fischer. Im Gegensatz zu anderen Aposteln wird er im Evangelium nicht so oft genannt. Dabei war er der erste, den Jesus als seinen Jünger berief.
Am letzten Sonntag im Kirchenjahr feiert die Kirche das Hochfest Christkönig. Jesus spricht häufig von dem Reich Gottes und der Gottesherrschaft. Axel Hammes erklärt, was es damit auf sich hat und was die Kirche daraus lernen kann.