Aus dem Evangelium nach Lukas
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet und am dritten Tage auferweckt werden.
Am Freitag feierte die Kirche das Fest Darstellung des Herrn im Tempel. Zentral dafür ist der biblische Lobgesang des Simeon, das Nunc dimittis. Viele Komponisten vertonten im Laufe der Musikgeschichte den Text. ganz unterschiedlich.
Merklich längere Tage, Frühblüher am Wegesrand, vielleicht zeigt sich die Sonne. Diese kleinen Veränderungen tun vielen Menschen gut. Auch das Kirchenjahr feiert Anfang Februar das Licht erinnert und an die Botschaft von Weihnachten.
Am 2. Februar feiert Papst Franziskus eine Messe zum katholischen Fest "Darstellung des Herrn". Das teilte der päpstliche Zeremonienmeister, Erzbischof Diego Ravelli, mit. Das Fest wird im Volksmund "Mariä Lichtmess" genannt.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat im Pontifikalamt am Fest der Darstellung des Herrn an das Geschehen der Weihnacht erinnert. Er lud dazu ein, sich davon innerlich berühren und verwandeln zu lassen.
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist:
Borromäusverein und Sankt Michaelsbund empfehlen für den Januar das Buch von Gerhard Lohfink: "All meine Quellen entspringen in dir. Große Bibeltexte neu erkundet", Herder Verlag, Freiburg 2023, 412 Seiten für 32 Euro. Was steht drin?
Am Hochfest der Gottesmutter Maria hat der Kölner Dompropst Guido Assmann dazu eingeladen, dem Beispiel Mariens zu folgen und aus dem Herzen heraus zu handeln. Er ermutigte dazu, Gott zu loben und dankbar für das Leben zu sein.
Gott wartet nicht auf unsere erfolgreichen Leistungen, sondern auf unser offenes und vertrauensvolles Herz. Daran erinnerte Franziskus in seiner Predigt bei der Christmette, die er im feierlich geschmückten Petersdom gefeiert hat.
Das Weihnachtsfest gehört nach Auffassung des Theologen Wolfgang Reinbold nicht zu den Ur-Festen der Christenheit. Es fehle im Neuen Testament und nur zwei Evangelisten beschreiben die Geburt Jesu - und unterscheiden sich dabei.
Der erste Januar ist aus katholischer Sicht vor allem das Hochfest der Gottesmutter Maria. Ihr zentraler biblischer Text ist ihr Lobpreis auf das Handeln Gottes – das Magnifikat. Hieronymus Praetorius vertonte die Worte sehr originell.
In der Adventszeit treten in den Lesungen der Gottesdienste mehrere Personen hervor, die wichtig für Weihnachten sind. Johannes wird als Prediger und Täufer beschrieben, der die Menschen zur Rückkehr zu Gott ermahnt.
Propheten, legendäre Heilige und ein Hochfest: Die Adventszeit umfasst besondere Feste und Gedenktage, die nicht immer etwas mit dem Advent und Weihnachten direkt zu tun haben. Das kann zu Missverständnissen führen. Ein Überblick.
DOMRADIO.DE übertrug am Hochfest der Geburt des Herrn das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
In jener Zeit eilten die Hirten nach Betlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, ...
Am letzten Sonntag im Kirchenjahr feiert die Kirche das Hochfest Christkönig. Jesus spricht häufig von dem Reich Gottes und der Gottesherrschaft. Axel Hammes erklärt, was es damit auf sich hat und was die Kirche daraus lernen kann.
In jener Zeit lebte Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe ...
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: ...
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
In jener Zeit sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet.
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.