Papst spendet 100.000 Euro für Erdbebenopfer in Albanien
Nach dem Erdbeben in Albanien hat Papst Franziskus 100.000 Euro für Nothilfemaßnahmen bereitgestellt. In seiner Generalaudienz hatte der Papst bereits für die Opfer des Erdbebens gebetet.
Nach dem Erdbeben in Albanien hat Papst Franziskus 100.000 Euro für Nothilfemaßnahmen bereitgestellt. In seiner Generalaudienz hatte der Papst bereits für die Opfer des Erdbebens gebetet.
Mit mehreren Tausend Pilgern und Besuchern hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch seine wöchentliche Generalaudienz gehalten. Darin gab er einen Rückblick, machte eine Ankündigung und betete für die Erdbebenopfer in Albanien.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat den Trierer Bischof Stephan Ackermann abgelöst und ist nun neuer Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax. Als neuer Vorsitzender will er sich besonders für Zusammenhalt einsetzen …
Mit dem diesjährigen Weihnachtskonzert soll der Einsatz des Papstes für Panamazonas-Region weitergeführt werden. Die beiden geförderten Projekte können auch zusätzlich per Spendentelefon unterstützt werden.
Katholische Schulen werden beliebter. Das gab das Europäische Komitee für das Katholische Schulwesen bekannt. Inzwischen lernen weltweit 60 Millionen Kinder an Schulen mit katholischer Trägerschaft.
Es gibt Menschen, die den Glauben in besonderer Weise bezeugen. Kardinal Woelki erinnert heute an den seligen Josef Marxen aus Worringen: "Auch wir können auf dem Weg der Christusnachfolge Gesicht zeigen."
Wenn der Papst an diesem Dienstag eine Tagesreise ins kleine Nordmazedonien macht, kann er weder Ohrid besuchen, die Wiege slawischer Theologie, noch Radovo, das "kleine Rom" im Südosten. Dafür dürfte die EU ein Thema sein.
Papst Franziskus hat im Petersdom den feierlichen Gottesdienst zur Osternacht gefeiert. In seiner Predigt erinnerte er daran, dass Ostern das Fest der Hoffnung sei. Traditioneller Bestandteil der Osternacht war auch die Taufe.
Nach einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung kommt der Großteil der Imame in deutschen Moscheen aus dem Ausland. Der deutsch-türkische Moscheeverband stellt dabei die Hälfte, die meisten verfügen nicht über theologische Kompetenzen.
5.523 Kilometer, mindestens sechs durchlaufene paar Schuhe: Stefan Spangenberg hat eine Pilgerreise der Superlative geschafft. In neun Monaten durchwanderte er neun Länder und erreichte am Ende Jerusalem.
Ob in Pflegeheimen, Krankenhäusern oder Privathaushalten: Ohne ausländische Pflegekräfte geht es nicht mehr. Doch es gibt zahlreiche Konflikte, wie eine neue Studie zeigt. Die Integration von Pflegekräften ist kein Selbstläufer.
Sicher oder nicht sicher? Im Asylrecht hat sich Amnesty International gegen die Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als "sichere Herkunftsstaaten" gewandt. Eine für diesen Freitag vorgesehene Abstimmung im Bundestag wurde …
Erlebt Köln einen "Urlauber"-Ansturm auf die Notunterkünfte? Rund 2.700 Flüchtlinge vor allem aus den Balkanstaaten werden derzeit in Heimen untergebracht. Der Kölner Flüchtlingsrat widerspricht dieser "Holiday"-These vehement.
Am Freitag hat der Bundestag beschlossen, Tunesien, Algerien und Marokko sowie Georgien als "sichere Herkunftsstaaten" einzustufen. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Thema.
Zu Widerstand gegen Säkularisierung und ein sinnentleertes Weihnachtsfest hat das Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie, Patriarch Bartholomaios I., aufgerufen. Christen müssten dazu die wahre Bedeutung des Festes hochhalten.
Die orthodoxen Christen in Deutschland und weltweit feiern zu zwei unterschiedlichen Terminen Weihnachten. Manche allerdings wie die katholischen und evangelischen Christen am 24./25. Dezember.
Die tiefe Kluft zwischen der Ukraine und Russland zeigt sich nun auch auf dem Feld der Kirchen. Eine Synode in Kiew vollzog am Wochenende den Bruch mit dem Moskauer Patriarchat. Das will man dort nicht hinnehmen.
Ob es Sunniten und Schiiten sind, die Rohingya in Myanmar oder das Blasphemie-Gesetz rund um die Verfolgung von Asia Bibi in Pakistan: Viele Konflikte weltweit sind religiös motiviert. Wie steht es also um die Religionsfreiheit im Jahr …
Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien sind in Albanien oft arbeitslos. Der Papst hat albanische Pilger empfangen und gab ihnen mit auf den Weg, sich gemeinsam anzustrengen, damit die Jugend nicht weiter auswandern müsse.
Die Bischöfe in Argentinien wollen weniger Geld vom Staat. Das hatten sie auf der letzten Bischofskonferenz angekündigt. Der Regierung, die mit einem Peso im Keller und Märkten in Aufruhr kämpft, kommt das entgegen.
Am Freitag berät der Bundesrat darüber, ob künftig Tunesien, Algerien und Marokko sowie Georgien zu den "sicheren Herkunftsstaaten" gehören sollen. Doch was kann das für die Asylverfahren bedeuten und die Menschen?