Podcast "Sonntagslicht" mit positiven Nachrichten
Immer am Sonntag liefert der Podcast "Sonntagslicht" die gute Portion Nachrichten, so auch an diesem Wochenende. Drei Themen, über die wir unter anderem berichten, stellen wir hier vor.
Immer am Sonntag liefert der Podcast "Sonntagslicht" die gute Portion Nachrichten, so auch an diesem Wochenende. Drei Themen, über die wir unter anderem berichten, stellen wir hier vor.
Marcus Poschlod zieht sein persönliches Fazit zum Katholikentag - Wird Influencer Heiliggesprochen? - 3000K produzieren christliche Popmusik - Pfarrer Paus pilgert weiter - Bistum Osnabrück freut sich über neuen Bischof - Kevin Kühnert …
Der Vatikan prüft nach der Anerkennung eines weiteren Wunders durch Papst Franziskus die Heiligsprechung des "Cyber-Apostels" Carlo Acutis. Franziskanerbruder Thomas Freidel ist Seelsorger in Assisi und zeigt sich über die Entwicklung …
Der Vatikan prüft die Heiligsprechung des "Cyber-Apostels" Carlo Acutis. Franziskanerbruder Thomas Freidel zeigt sich erfreut darüber. Allerdings müsse zukünftig auch über den Ort des Grabes in Assisi nachgedacht werden.
Seine Seligsprechung erregte 2020 Aufsehen - denn Carlo Acutis starb schon als 15-Jähriger. Nun prüft der Vatikan, ob das junge Computergenie, der die Eucharistie als "Autobahn in den Himmel" sah, heiliggesprochen wird.
Nach Jahrzehnten schwierigster Beziehungen schloss der Vatikan 2018 mit Chinas Regierung ein "vorläufiges Abkommen" über die strittige Frage von Bischofsernennungen. Die Stationen der Geschichte des Katholizismus in China und wichtige …
Der Priester Adolph Kolping ging an die Ränder der Gesellschaft, lange bevor Papst Franziskus seine Kirche dazu ermahnte. Vor 175 Jahren gründete er in Köln den ersten Gesellenverein. Seine Botschaften sind bis heute aktuell.
Fast 40 Jahre diente Stanislaw Dziwisz als Sekretär von Karol Wojtyla. Zuletzt verteidigte der Kardinal den einstigen Papst aus Polen kategorisch gegen Vorwürfe. Anschuldigungen gegen ihn selbst wies der Vatikan zurück.
Eine Marienstatue in Sachsen sorgte für Schlagzeilen, weil sich auf ihr ein Blutfleck bildete. Jetzt zeigt sich: Es war kein Wunder, sondern nur eine Ansammlung roter Milben. Aber gibt es heute noch Wunder, die die Kirche anerkennt?
Franziskus und der argentinische Präsident Javier Milei liegen in wirtschaftspolitischen Anschauungen nicht auf einer Linie. Ein Bischof im Heimatland des Papstes setzt nun ein Zeichen für Milei. Linke sprechen von einem Skandal.
Für den April lädt Papst Franziskus zum Gebet dafür ein, dass Würde und Wert der Frauen in jeder Kultur anerkannt werden. Diskriminierungen, denen sie in verschiedenen Teilen der Welt ausgesetzt sind, sollen aufhören.
Der Vatikan hat die Seligsprechung von 16 katholischen Ordensfrauen aus Ostpreußen auf den Weg gebracht, die 1945 im Zuge der Besetzung durch die Rote Armee getötet wurden. Dabei geht es um Frauen um Schwester Christophora Klomfass.
Der im Dritten Reich hingerichtete katholische Priester Max Josef Metzger ist auf dem Weg zur Selig- und zur Heiligsprechung. Die zuständige Behörde im Vatikan hat seine Hinrichtung am 17. April 1944 als Märtyrertod gewertet.
Heinrich II. hatte nicht gerade die besten Voraussetzungen, römisch-deutscher Kaiser zu werden. Doch mit großem Geschick erwarb er sich die Gunst der Landesherren. Am 14. Februar 1014 krönte ihn Papst Benedikt VIII. in Rom zum Kaiser.
Als "nicht hinnehmbar" hat Papst Franziskus Grundrechtsverletzungen im Krieg verurteilt. Beim Angelusgebet sprach das Kirchenoberhaupt auch auf den Welttag der Kranken an. Vorher hatte er eine Argentinierin heiliggesprochen.
Das Eis zwischen Papst Franziskus und seinem Landsmann Milei scheint zu schmelzen. Nach einer Messe im Petersdom umarmte Argentiniens Präsident den Papst überschwänglich. Doch ein entscheidendes Treffen steht noch aus.
Papst Franziskus spricht erstmals eine gebürtige Argentinierin heilig. Die Erhebung der Wandermissionarin "Mama Antula" zur Heiligen erfolgt im Petersdom. Zu diesem Anlass wird auch der argentinische Präsident Javier Milei erwartet.
Das Verhältnis des neuen argentinischen Präsidenten Milei zur katholischen Kirche ist belastet. Doch angesichts der Armutskrise im Land müssen Regierung und Bischöfe zusammenarbeiten. Nun sagte die Politik Hilfe zu.
Argentinien, das Heimatland des Papstes, taumelt in einer schweren Krise. Just in diesem Moment spricht Franziskus eine Argentinierin heilig. Er verbindet den religiösen Akt mit einer Botschaft an seine Landsleute.
Der Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Ignacio Garcia Cuerva, hofft auf einen Besuch von Papst Franziskus in seinem Heimatland Argentinien. Franziskus spielt für ihn in einer anderen Liga als der kritisierte Präsident Javier Milei.
Bei den islamistischen Anschlägen am Ostersonntag 2019 auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka wurden 279 Menschen getötet. Jetzt verlangt eine Petition, dass die katholischen Opfer als "Märtyrer des Glaubens" geehrt werden.
Am Wochenende kommt Argentiniens neuer Präsident Milei in den Vatikan. Dort trifft er erstmals seinen Landsmann Papst Franziskus. Gesprächsstoff hätten die beiden genug, etwa die prekäre soziale Lage in ihrer Heimat.
Der erste argentinische Papst und die erste in Argentinien geborene Heilige. Aus Anlass der Erhebung von "Mama Antula" zur Ehre der Altäre kommt Argentiniens Präsident Javier Milei nach Rom, allerdings nicht ohne Hintergedanken.
Auch mit 87 plant Papst Franziskus bedeutende Reisen. In diesem Jahr stehen unter anderem Ostasien und der Pazifik-Raum auf seiner Agenda, wie er nun in einem Interview preisgab. Und was ist mit seiner Heimat Argentinien?
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Papst Franziskus hat den ehemaligen Präsidenten seines Heimatlandes Argentinien empfangen. Das Treffen mit Alberto Fernandez sollte schon im November stattfinden, doch dazu kam es nicht.