Dr. Frank Wolff
Historiker beschäftigt sich mit der Frage, was die Erbauer von Mauern damit bewirken wollten und was sie bewirkt haben.
Historiker beschäftigt sich mit der Frage, was die Erbauer von Mauern damit bewirken wollten und was sie bewirkt haben.
Gründer und Leiter der christlichen Lebensschule "Ashram Jesu" berichtet über den Hintergrund des Projektes. Was macht das Wesen des Christlichen, die Beziehung zu Jesus Christus, aus und an wen richtet es sich?
Theologe und Weggefährte von Karl Rahner blickt auf Leben und Werk des bedeutenden Jesuiten zwischen denkerischem Aufbruch und selbstverständlicher Kirchlichkeit. Manches seiner Zitate ist auch heute noch brandaktuell.
Der Komponist Helge Burggrabe hat aus Anlass der Chorweihe des Kölner Domes vor 700 Jahren extra ein Dreikönigsoratorium geschrieben. Wie funktioniert die musikalische Verbindung von biblischen Texten mit moderner Lyrik?
Islamwissenschaftler fragt nach den Geschlechtern in der auf Mohammed zurückgehenden Religion und danach, was dort außer männlich und weiblich noch mehr existiert.
Pflegewissenschaftlerin mit einer gendersensiblen Betrachtung der geschlechtergerechten Sorgearbeit bis zum Lebensende, den damit verbundenen ethischen Fragen und demokratischen Ansprüchen.
Gerontologe untersucht die Genderdebatte zwischen Judith Butlers "Unbehagen der Geschlechter" und Patsy l'Amour laLoves "Beißreflexe" und fragt nach der Relevanz für die Pflegewissenschaft.
Exegetischer Blick auf die Ablehnung homosexueller Handlungen nicht nur in der katholischen Kirchenlehre und Anfragen an die gegenwärtige Form des Katechismus der katholischen Kirche.
Pflegewissenschaftlerin beschäftigt sich mit der Frage, ob Schmerzempfinden geschlechtsspezifisch ist und bestimmte Verhaltensweisen als typisch männlich und als typisch weiblich gewertet werden können.
Pflegewissenschaftlerin untersucht gesellschaftliche Zuordnungen in der Pflege und ihre Auswirkungen auf die Profession.
Interreligiöser Blick aus fundamentaltheologischer Sicht auf die Gottesmutter und ihre Bedeutung in den beiden Weltreligionen Christentum und Islam.
Philosoph mit ethischen Erwägungen zum Streit um ein Sprechen, das einerseits den Geschlechtern, andererseits der Sprache gerecht werden will.
Alttestamentler untersucht das Hohe Lied der Liebe als Umkehrung der patriarchalischen Gesellschaftsordnung, wie sie im dritten Kapitel des Buches Genesis niedergeschrieben ist.
Historischer Blick in die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor dem Hintergrund der Veröffentlichung von Gutachten in den einzelnen Diözesen, zuletzt im Bistum Münster.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Theologischer Blick auf Lessings Parabel von den drei Ringen, die sich mit dem Wahrheitsanspruch der Weltreligionen auseinandersetzt und nach über 200 Jahren immer noch hochaktuell für die heutige Situation in der Welt ist.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Bibelwissenschaftler setzt sich mit den Büchern des Alten Testaments auseinander und untersucht diese hinsichtlich des Themas Krieg und Frieden.
Fundamentaltheologischer Blick auf die Quelle und den Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens und welche Vorstellungen dahinterstecken.
Dogmatiker mit Gedanken zum Zusammenhang von Person, Relation und Transzendenz.
Gerontologe über Bausteine für einen heilsamen Umgang bei Menschen mit Demenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Sozialwissenschaftler und Theologe über Herausforderungen von Migration und Integration in unserer Gesellschaft.
Benediktinermönch stellt die Frage nach der Relevanz der katholischen Kirche in der modernen Gesellschaft.
Historischer Blick auf die Geburt des Antisemitismus aus dem Geist des Christentums. Von Anfang an haben Ressentiments und Polemiken gegenüber dem Judentum zur Identitätsfindung des Christentums gehört.
Kirchenhistorischer Blick auf die Verehrung von Menschen, die bereit waren für ihren Glauben zu sterben. Dies war in den frühen Zeit der sicherste Weg zur Heiligkeit und ist es bis auf den heutigen Tag auch geblieben.