Deutsche Kommission Justitia et Pax

Hände umrahmen eine weiße Friedenstaube (shutterstock)
Hände umrahmen eine weiße Friedenstaube / ( shutterstock )

Die Deutsche Kommission Justitia et Pax, getragen von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken, versteht sich als kirchliches Forum und Akteurin des gesellschaftlichen und politischen Dialogs zu den internationalen und globalen Fragen von Frieden, Menschenrechten und Entwicklung. Sie leistet einen Beitrag zur weltweiten Sorge um das "gemeinsame Haus" im Sinne einer ganzheitlichen menschlichen Entwicklung, wie sie nicht zuletzt auch in den Bemühungen um die Sustainable Development Goals zum Ausdruck kommt. 
Der Kommission gehören mehrere Bischöfe, Vertreterinnen und Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bischofkonferenz, aus den Hilfswerken und von katholischen Organisationen sowie schließlich Expertinnen und Experten für internationale Politik an.
Die Einsichten der Katholischen Sozial- und Friedenslehre, die aus vielfältigen Erfahrungen und deren Reflexion erwachsen ist, stellen einen orientierenden Bezugsrahmen für die Arbeit der Kommission dar. Die Kommission sieht sich als Teil dieses traditionsreichen kirchlichen Lern- und Handlungszusammenhangs.
Mit Blick auf ihre spezifische Rolle im Zusammenhang der kirchlichen Werke, Einrichtungen und Verbände richtet die Kommission ihr Arbeitsprogramm an folgenden Kriterien aus: innovativ, exemplarisch, subsidiär, handlungsorientiert.

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Hannoversche Str. 5
10115 Berlin
Deutschland

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