Bei der letzten großen Veranstaltung zum Heiligen Jahr 2025 in Rom knüpft Papst Leo XIV. an Forderungen seines Vorgängers an und kritisiert die Zustände in den Gefängnissen weltweit, die vielerorts Anlass zur Sorge geben würden.

Das Heilige Jahr 2025 in Rom neigt sich dem Ende zu. Doch die damit verbundenen Kunstausstellungen gehen in eine weitere Runde. Bis Februar zeigt der Vatikan zwei Meisterwerke in der Kirche Sant'Agnese in Agone kostenlos.

Rund 2.000 Jugendliche aus dem Erzbistum Köln sind zur Ministrantenwallfahrt nach Rom aufgebrochen. Die Wallfahrt im Heiligen Jahr steht unter dem Motto "Segel setzen, Kurs ändern" und so herrscht trotz 24 Stunden Busfahrt Vorfreude.

Zum ersten Mal pilgern queere Katholikinnen und Katholiken nach Rom. Mit dabei sind die Seelsorger Gerhard Wachinger und Armin Noppenberger. In ihrem Anliegen stimmen sie überein, doch einer von ihnen stellt auch kritische Fragen.

Für Katholiken ist die Beichte ein Angebot, eigene Sünden zu bekennen und sich mit Gott zu versöhnen. Bei Großereignissen wie dem Weltjugendtreffen wird aus der höchst persönlichen Sache ein Massenphänomen.

Bereits seit Monaten läuft in Rom das Heilige Jahr 2025. Die Bauarbeiten dafür gehen weiter. Anlässlich des römischen "Weltjugendtags" wurde nun eine Freiluft-Arena fertiggestellt. Die Kosten für Italien sind erheblich.

Bischöfe sollten idealerweise Vorbilder für die Gläubigen sein. Ihr oberster Vorgesetzter, der Bischof von Rom, hat genaue Vorstellungen, wie ein Bischof leben sollte. Diese formulierte Papst Leo XIV. jetzt im Petersdom.

Nach der jüngsten Eskalation in Nahost hat sich Papst Leo XIV. am Samstag besorgt geäußert. In einer Ansprache im Petersdom kritisierte der Papst das Vorgehen und appelliert an die Vernunft der Verantwortlichen in Israel und Iran.

Am 8. Mai wurde der neue Papst Leo XIV. gewählt, ein Mann mit Wurzeln auf mehreren Kontinenten. Am Sonntag trat er offiziell sein Amt an - das er ganz offensichtlich nicht auf die leichte Schulter nehmen wird.

Auch ohne den Papst ist das größte katholische Pilgerevent, das Heilige Jahr in Rom, in vollem Gange. An diesem Wochenende werden 20.000 Menschen zu einer Spezialfeier erwartet. Darunter sind auch viele aus Deutschland.

Nach mehr als fünf Wochen Abwesenheit will sich Papst Franziskus wieder öffentlich zeigen. Allein die Ankündigung sorgt in Rom für große Vorfreude. Und ein Ostern ohne Papst wird es nun wohl doch nicht geben.

Seit gut fünf Wochen ist Papst Franziskus krank, doch die Pilger zum katholischen Heiligen Jahr strömen weiter nach Rom. Am Samstag kam es auf dem Petersplatz zu einer besonderen Erfahrung der Abwesenheit des Pontifex.

Seit zwei Wochen ist Papst Franziskus im Krankenhaus. Die Prognose bleibt ungewiss. Doch der Vatikan sagt geplante Termine weiterhin nur kurzfristig ab. Unterdessen wird überall für den Papst gebet, auch bei Nicht-Katholiken.

Im Vatikan wurde dieses Wochenende Polizei, Militär und Sicherheitskräften gewidmet. Im Abschlussgottesdienst fand Franziskus Worte des Dankes und der Warnung, auch wenn er bei der Predigt wegen einer Bronchitis Hilfe benötigte.

Das Heilige Jahr in Rom zieht Millionen Pilger an. In diesen Tagen sind darunter auch 1.100 Katholiken aus Skandinavien. Der Papst hat die Reisegruppe zu weiterer Zusammenarbeit mit Christen anderer Konfessionen ermutigt.

Römer sind leidgeprüft in Sachen Streik. Regelmäßig legen Mitarbeiter verschiedener Sektoren ihre Arbeit für bessere Bedingungen nieder. Den Millionen Pilgern des Heiligen Jahres 2025 soll das teilweise erspart werden.

Rund 32 Millionen Menschen werden zum Heiligen Jahr 2025 in Rom erwartet. Nun hat Papst Franziskus auch die jungen Katholiken in aller Welt aufgerufen, in die Ewige Stadt zu kommen. Und er hat einen Rat für sie.

Zum Heiligen Jahr 2025 erwartet Rom mehr als 30 Millionen Pilger. Ein zentrales Online-Portal für Übernachtungen in Klöstern in Italien stellt sich auf den Andrang ein und informiert Pilgerinnen und Pilger in zehn Sprachen.

Roms Bürgermeister Gualtieri kommt ins Schwitzen, und das nicht nur wegen des Sommers. Einem der größten Bauprojekte für das Heilige Jahr drohen Verzögerungen. Unter der Erde wurde Ungewöhnliches aus der Antike entdeckt.

Der Vatikan und die Stadt Rom stehen im kommenden Jahr 2025 ganz im Zeichen des Heiligen Jahres. Zu dem zwölfmonatigen Großereignis werden rund 32 Millionen Menschen erwartet. Die Vorbereitungen laufen schon längst und gehen voran.

Papst Franziskus hat eine Dankvesper zum Jahresabschluss im Petersdom gefeiert. Mit Blick auf das Heilige Jahr 2025 in Rom forderte er, Rom müsse eine "Stadt der Hoffnung" werden. Dazu gehöre laut dem Papst auch mehr Barrierefreiheit.

Das Datum für die Eröffnung des Heiligen Jahres 2025 in Rom steht offenbar fest. Bis zur Öffnung der Heiligen Pforte stehen in Rom aber noch einige Bauarbeiten an. Das letzte ordentliche Jubiläumsjahr wurde 24. Dezember 1999 eröffnet.

Beim katholischen Weltjugendtag in Lissabon Anfang August hat die EU mit einem Spezialteam für Terrorabwehr die portugiesischen Sicherheitskräfte unterstützt. Jetzt zieht sie nach dem Einsatz eine positive Bilanz.

Die meisten Bauarbeiten an Straßen, Plätzen und Verkehrswegen für das Heilige Jahr 2025 in Rom verzögern sich. Zu dem von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahr werden mehrere Millionen zusätzliche Pilger in Rom erwartet.