Aus dem Evangelium nach Johannes
In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
In seiner Predigt am fünften Fastensonntag hat der Kölner Domkapitular Dominik Meiering den verwandelnden Blick Jesu auf uns erläutert. Durch dessen Augen, die uns so sähen wie wir sind, eröffne sich die Wahrheit unserer Existenz.
In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philíppus heran, der aus Betsáida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen.
Mehrfach hat sich der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper in der Debatte um den Synodalen Weg zu Wort gemeldet. Meist tat er dies mit Kritik am deutschen Reformdialog. Nun schlägt er einen Kompromiss vor.
Im Alter von 96 Jahren ist der Kölner Priester und ehemalige Chefredakteur der Kölner Kirchenzeitung, Erich Läufer, gestorben. Er war menschennah, ein kritischer Journalist und begeisterter Sportler, würdigt ihn sein Nachfolger.
In jener Zeit sagten einige aus dem Volk, als sie die Jesu Worte hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet. Andere sagten: Dieser ist der Christus.
In jener Zeit zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden ihn zu töten suchten. Das Laubhüttenfest der Juden war nahe.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis nicht wahr; ein anderer ist es, der über mich Zeugnis ablegt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist wahr.
Jesus entgegnete den Juden: Mein Vater wirkt bis jetzt und auch ich wirke. Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichmachte.
Es war ein Fest der Juden und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf Hebräisch Betésda.
In jener Zeit ging Jesus von Samária nach Galiläa. Er selbst hatte bezeugt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt. Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, ...
Nach der lateinischen Liturgie wird am 22. Februar das Fest der "Kathedra Petri" gefeiert. Was hat das zu bedeuten? Der Pfarrer Andreas Süß blickt in einem Gastbeitrag auf das Fest und die damit verbundene Tradition.
Beim Boxkampf gilt eigentlich die Regel: "They never come back!“ Wer einmal ausgezählt und k.o am Boden liegt, der kommt sehr selten zurück. Ein Kirchenmann zeigt bei der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe Comeback-Qualitäten.
Der Münchner Kardinal Marx hat die Kirche mit deutlichen Worten zum Einsatz für die Demokratie aufgerufen. Die Kirche habe an der Seite der Freiheit zu stehen. Demokratie und Religion bräuchten einander, sagte Marx in Augsburg.
In Augsburg hat am Montag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen deutschen Bischöfe begonnen. Der gastgebende Bischof Bertram Meier richtete einen mahnenden Appell an seine Mitbrüder.
Im Kapitelsamt am Laetare-Sonntag erläuterte Domdechant Robert Kleine, wie der Glaube an Jesus die Menschen aufrüttelt. Zudem betonte er, dass Jesus uns nicht erst am Lebensende auferweckt, sondern bereits im Hier und Jetzt erlöst.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat.
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis:
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus trieb einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal.
Die katholischen deutschen Bischöfe tagen in dieser Woche in Augsburg. Sie wollen sich aktuellen Debatten widmen. Die Zukunft der Demokratie ist ein Thema. Und es geht um Aufrüstung und Pazifismus in der Zeitenwende.
In Kolumbien ist eine Delegation Misereors unterwegs, um sich ein Bild von der Lage in der abgelegenen Region zu machen. Im Interview berichtet der Misereor-Beauftragte und Freiburger Erzbischof Stephan Burger von seinen Erfahrungen.
Im Pontifikalamt am dritten Fastensonntag hat Weihbischof Rolf Steinhäuser über die zehn Gebote gepredigt. In seiner Auslegung betonte er, dass Gott durch seine Gebote in die Freiheit führen und vor Ideologien bewahren will.