Familienbund fordert nationalen Familiengipfel im Kanzleramt
Eine weiterhin stockende Bekämpfung der Pandemie sei unzumutbar, so der Familienbund der Katholiken. "Besorgniserregend" sei die Situation vieler Familien nach einem Jahr Pandemie.
Eine weiterhin stockende Bekämpfung der Pandemie sei unzumutbar, so der Familienbund der Katholiken. "Besorgniserregend" sei die Situation vieler Familien nach einem Jahr Pandemie.
Die Druck ist groß: Der Präsident des Familienbunds der Katholiken hat mehr Hilfen für Familien während der Corona-Krise gefordert. Viele stünden unter hoher Mehrfachbelastung durch die Pandemie, betonte Ulrich Hoffmann.
In der Debatte um Lockdowns werde über die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zu leichtfertig hinweggegangen, kritisiert der Familienbund der Katholiken. Die Corona-Politik gefährde die Zukunftschancen einer ganzen Generation.
Experten machen nach der Verlängerung des Lockdowns verstärkt auf die Situation von Familien aufmerksam. Fehlender Präsenzunterricht an Schulen und geschlossene Kitas stelle viele Eltern vor kaum lösbare Probleme und erfordere …
Der Familienbund der Katholiken fordert angesichts des Corona-Infektionsgeschehens und der beschlossenen Maßnahmen von Bund und Ländern die rasche Einberufung eines nationalen Familiengipfels.
Der sogenannte Kinderbonus in der Corona-Krise soll die hohen Belastungen von Eltern während der letzten Monate kompensieren. Der Familienbund der Katholiken kritisiert diese Einmalzahlung als unzureichend.
Der Familienbund der Katholiken fordert politische Konsequenzen aus den Ergebnissen der neuen Kita-Studie der Bertelsmann Stiftung. Darin werden die Betreuungsschlüssel vieler Kitas und das Ausbildungsniveau des Personals kritisiert.
"Lockdown zu Lasten von Familien verhindern": Schul- und Kitaschließungen im neuen Schuljahr sollten nach Auffassung des Familienbundes der Katholiken nur als letzte mögliche Maßnahme zum Infektionsschutz in Betracht kommen.
Gut ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland lebt nach Angaben der Bertelsmann Stiftung in Armut. Betroffen sind rund 2,8 Millionen junge Menschen, wie aus einer am Mittwoch in Gütersloh veröffentlichten Analyse …
Mit dem Corona-Hilfspaket der Regierung sollen Familien finanziell entlastet werden. Der Präsident des Familienbundes der Katholiken begrüßt die getroffenen Maßnahmen, die Politik habe aber die Familiensituation nicht genug im Blick.
Es war ein Kraftakt, der sich über zwei Tage hinzog: Am Mittwochabend beschloss die Bundesregierung schließlich ein 130 Milliarden schweres Konjunkturprogramm. Viele Maßnahmen sollen Familien zugute kommen.
Eine Änderung des Grundgesetzes fordert der Deutsche Handelsverband, um verkaufsoffene Sonntage künftig leichter zu ermöglichen. Kritik kommt vom Bund Katholischer Unternehmer und dem Familienbund der Katholiken. Dies gehe zu weit.
Der Familienbund der Katholiken hat das Bekenntnis von SPD und Grünen begrüßt, Kinder deutlich stärker durch finanzielle Leistungen zu unterstützen. Die SPD hatte am Wochenende ihr Konzept für eine Kindergrundsicherung beschlossen.
Der Weltkindertag findet an diesem Freitag unter dem Motto "Wir Kinder haben Rechte!" statt. Initiativen machten deswegen bereits im Vorfeld auf die unterschiedlichen Belange der Kinder weltweit aufmerksam.
Familienfreundlichkeit – kaum eine Kommune, kaum eine Partei, die nicht mit ihr punkten will. Forscher haben untersucht, wie familienfreundlich die Politik der reichen Nationen ist. Deutschland ist auf Rang sechs.
Der Familienbund der Katholiken hat eine zügigere Umsetzung des "Gute-Kita-Gesetzes" gefordert. Bislang seien nur mit drei Bundesländern Verträge geschlossen worden. Zudem ließ die finanzielle Unterstützung auf sich warten, hieß es.
Sollen Kinderrechte ins Grundgesetz aufgenommen werden, wie es der Koalitionsvertrag vorsieht? Über diese Frage gibt es vor der an diesem Donnerstag in Weimar beginnenden Jugend- und Familienministerkonferenz eine neue Debatte.
Der Familienbund der Katholiken begrüßt das Vorhaben, Familienangehörigen beim Unterhalt für pflegebedürftige Eltern zu entlasten. Es sei dringend notwendig, etwas gegen das Leben der Familien am Existenzminimum zu unternehmen.
Der Familienbund der Katholiken hat mehr Personal für Kindertagesstätten gefordert. "Für Kleinkinder unter drei Jahren kann fast nirgends die empfohlene Fachkraft-Kind-Relation von ein zu drei erreicht werden", so der Familienbund.
Wenn am Heiligabend oder den Weihnachtsfeiertagen die Familie mit den erwachsenen Kindern zusammenkommt, läuft vielleicht nicht immer alles nach Vorstellung. Damit der Haussegen möglichst gerade bleibt, gibt es Tipps vom …
Der neue Präsident des Familienbundes der Katholiken, Ulrich Hoffmann, vermisst durchgreifende Reformen in der Familienpolitik. Die erfolgten Änderungen seien lediglich ein "Drehen an Stellschrauben", sagte Hoffmann im Interview.
Kinderlose sollten nach Ansicht des Familienbundes der deutschen Katholiken stärker zur Kasse gebeten werden. Damit unterstützt der Verband einen Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn, Kinderlose stärker zu belasten.
Laut einer Studie profitieren Kinder von direkten staatlichen Geldtransfers wie dem Kindergeld. Eltern würden diese sogenannten Direktzahlungen nicht für Alkohol, Tabak oder Unterhaltungselektronik ausgeben.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat vorgeschlagen, dass Kinderlose mehr in die Pflege- und Rentenversicherung einzahlen als Eltern. Wäre das gerecht? Für den Familienbund der Katholiken geht der Vorschlag am Ziel vorbei.