Gänswein feiert Gottesdienst in Bochum
Wird Erzbischof Georg Gänswein tatsächlich nach Deutschland zurückkehren? Bei einem Wallfahrtsgottesdienst in Bochum-Stiepel suchten Pilger und auch Journalisten nach Antworten.
Wird Erzbischof Georg Gänswein tatsächlich nach Deutschland zurückkehren? Bei einem Wallfahrtsgottesdienst in Bochum-Stiepel suchten Pilger und auch Journalisten nach Antworten.
Nach dem Tod von Papst Benedikt XVI. scheint das Schicksal seines ehemaligen Privatsekretärs Georg Gänswein offen. Der Weg auf einen deutschen Bischofsstuhl scheint möglich. Für Reformen könnte das Konsequenzen haben.
Nach vier Jahren und dreimaliger Verzögerung ist es geglückt. Im Pilgerort Maria Vesperbild hat Bischof Bertram Meier die Wallfahrtskirche Mariä Schmerzen wiedereröffnet. In seiner Predigt sprach er auch über den Synodalen Weg.
Seit dem Tod von Benedikt XVI. ist die Zukunft des langjährigen Privatsekretärs Georg Gänswein ungewiss. Nun sagt Papst Franziskus einem Journalisten, dass Gänsweins Karriere im Vatikan beendet sei. Das regt die Phantasie an.
Erzbischof Georg Gänswein hat laut eigenem Bekunden schwierige Phasen als Testamentsvollstrecker von Benedikt XVI. erlebt. Das erzählte er in einem Interview. Dort warnte er auch vor einer Kirchenspaltung durch den Synodalen Weg.
Erzbischof Georg Gänswein, der Privatsekretär Papst Benedikts XVI. hat im italienischen Fernsehen über Gründe für den Rücktritt Benedikts gesprochen. Außerdem ging es in dem Interview um den Fall Orlandi und Gänsweins Spitznamen.
Der deutsche Kardinal und langjährige Vatikandiplomat Karl-Josef Rauber ist am Freitag auf dem deutschen Friedhof im Vatikan beigesetzt worden. Der Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Re, würdigte Rauber beim Sterbeamt.
Im Klageverfahren gegen mehrere Kirchenverantwortliche wegen sexuellen Missbrauchs hat das Landgericht Traunstein einen neuen Termin festgesetzt. Die Klage richtet sich auch gegen den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI.
Costa Rica galt lange als freundliches Refugium, doch längst ist auch die einstige "Schweiz Mittelamerikas" in unruhige Fahrwasser geraten. Das hat auch mit der benachbarten Diktatur in Nicaragua zu tun.
Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere wird der Termin für den Start der mündlichen Verhandlung verschoben. Das teilte das Landgericht Traunstein mit.
Unter Applaus hat Erzbischof Georg Gänswein in der gut gefüllten Kirche Santa Maria Consolatrice in Rom ein Messgewand von Benedikt XVI. überreicht. Damit kam er einem Wunsch des im Dezember verstorbenen früheren Papstes nach.
Erzbischof Georg Gänswein hat nach eigenen Angaben alle privaten Briefe des früheren Papstes Benedikt XVI. nach dessen Tod vernichtet. Dies sei im Testament verfügt worden, die Schriftstücke habe er geschreddert, sagte Gänswein.
Papst Franziskus hat seine einwöchigen Fastenexerzitien beendet, zu denen er sich am vergangenen Sonntag zurückgezogen hatte. Nun absolvierte der 86-Jährige gleich neun Treffen. Das geht aus einer Mitteilung des Vatikan hervor.
Sechs Wochen nach dem Tod von Benedikt XVI. ist im Vatikan mit einer Messe des Verstorbenen gedacht worden. In seiner verlesenen Predigt hob Kurienkardinal Kurt Koch die Bedeutung der Liturgie in der Theologie Benedikts hervor.
Auf dem Rückweg aus dem Südsudan hat sich Franziskus vor Journalisten zum Tod seines Vorgängers Benedikt XVI. geäußert. Außerdem sprach er sich erneut gegen eine Ausgrenzung homosexueller Menschen aus und verriet ein neues Reiseziel.
Für den Journalisten Peter Seewald wurde der bayerische Papst zu seinem ganz persönlichen Glaubenslehrer. Das Vermächtnis von Benedikt XVI. für Kirche und Welt hat er in seinem neuen Buch nun zusammengefasst.
Er war stets ein Bannerträger von Franziskus. Wohl auch deshalb beließ ihn der Papst noch weit über die Altersgrenze von 75 Jahren hinaus in seinem Kirchenamt in Honduras. Kurz nach dem 80. ist dort nun Schluss.
Drei Päpste, Terrororganisationen und die Mafia, Sex und Drogen: der Fall um das mysteriöse Verschwinden von Emanuela Orlandi beschäftigt die Italiener seit bald 40 Jahren. Nach dem Tod von Benedikt XVI. kommt Bewegung in die Sache.
Was vererbt ein Papst? Und an wen? Solange Benedikts Testament nicht eröffnet ist, bleibt viel Raum für Spekulationen. Einige Fragen lassen sich aber schon beantworten. Es gab schon nach Benedikts Tod die ersten Wortmeldungen.
Knapp drei Wochen nach seinem Tod sind die letzten Schriften von Benedikt XVI. in Italien erschienen. Das Buch beweist, wie geistig rege der frühere Papst bis zuletzt war und dass er scharfe Kontroversen nicht scheute.
Der mit den Missbrauchsfällen im Erzbistum München-Freising befasste Rechtsanwalt Ulrich Wastl sieht die Vernichtung von Aufzeichnungen des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. kritisch. Eine Feststellungsklage soll für Klarheit sorgen.
Ein Buch mit theologischen Texten des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. ist seit Mittwoch im Buchhandel erhältlich. Unter dem Titel "Was ist das Christentum?" gibt es 16 Texte aus der Zeit nach Benedikts Rücktritt vom Papstamt 2013.
Der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn hat das Buch von Erzbischof Georg Gänswein als Indiskretion kritisiert. Im Interview bestätigte er jedoch auch auf ihn selbst bezogene Details des Buches.
Ein "Enthüllungsbuch" über jahrelange Spannungen zwischen Benedikt XVI. und seinem Nachfolger Franziskus hat ein italienischer Verlag angekündigt. Autor ist der langjährige Papstsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein.
Die sterblichen Überreste des emeritierten Papstes Benedikt XVI. sind im Vatikan beigesetzt worden. Das Portal Vatican News veröffentlichte am Donnerstag entsprechende Fotos aus den vatikanischen Grotten auf Twitter.