Aus dem Evangelium nach Lukas
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Johannes Calvin hat die Entstehung reformierter Theologie entscheidend mitgeprägt. Als Reformator suchte er danach, die Lehre und Praxis einer Kirche zu entdecken, die im Wort Gottes gründet. Welche Rolle spielt er heute noch?
DOMRADIO.DE überträgt am zwölften Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann.
Die Barmer Theologische Erklärung war ein mutiger Akt evangelischer Christen gegen die nationalsozialistische Vereinnahmung der Kirche. Auf der Bekenntnissynode in Wuppertal-Barmen legten sie das Fundament für die Bekennende Kirche.
Ansprechend und authentisch über die gute Nachricht des Glaubens zu reden und dabei Existenz und Evangelium zu verbinden – das ist eine erlernbare Kunst, heißt es auf der Internetseite ihres Referats. Haupt- und Ehrenamtliche dabei zu …
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach:
Er sieht sich als Moderator in der Bischofskonferenz. Doch Georg Bätzing scheut auch nicht die Auseinandersetzung mit Papst und Amtsbrüdern. In einem neuen Buch gibt der Limburger Bischof Einblicke in sein Denken.
Heilige scheinen als Glaubensvorbilder unerreichbar und aus einer anderen Zeit zu stammen. Dabei inspirieren sie noch immer. Jeden Monat rückt eine Glaubenspersönlichkeit besonders in den Fokus, im Monat Mai der Heilige Philipp Neri.
Glauben "hat" man nicht einfach, er verändert sich oft ein Leben lang. Ein Blick in die Bibel zeigt, dass es den Glauben selten ohne den Zweifel gibt. Glaube ist vielmehr Beziehung, mit der man sich immer wieder auseinandersetzt.
Krieg hält Papst Franziskus für den falschen Weg zur Beilegung von Konflikten. Doch lehnt er den Dienst mit der Waffe nicht komplett ab. In einer Botschaft an Soldaten rief er diese zum Einsatz für den Frieden auf.
Der ukrainische Jesuit Mykhailo Stanchyshyn erlebt die Gräueltaten des russischen Angriffskrieges seit zwei Jahren hautnah mit. Dennoch bleibt er zuversichtlich. Im Interview rät er den Deutschen, vor Russland keine Angst zu haben.
Seit zehn Jahren ist der Salesianerpater Stefan Oster Bischof von Passau. Im Interview zieht der Ordensmann eine Zwischenbilanz seiner Amtszeit. Und er legt offen, dass es in seiner WG sein Job ist, den Müll rauszutragen.
Die britischen Könige sind traditionell die Schirmherren der britischen Bibelgesellschaft mit Sitz im südenglischen Swindon. König Charles III. setzt diese Tradition nun fort, meldet die evangelische Nachrichtenagentur Idea.
Die Vatikanischen Museen zeigen Reliquien zweier Apostel Jesu: Gewänder des heiligen Petrus und des heiligen Johannes werden am Ausgang der Sixtinischen Kapelle ausgestellt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden viele Reliquien entdeckt.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht in den unterschiedlichen synodalen Prozessen in der katholischen Kirche "eine Schnittmenge und größtes Lernfeld zugleich": die Frage nach der Leitung und wie sie gelingen kann.
Der Weltkirchenrat hat in seiner Pfingstbotschaft zu einer spirituellen Erneuerung aufgerufen. Der Heilige Geist könne in einer von Intoleranz und Polarisierung zerrissenen Welt Zusammenhalt und Harmonie schaffen.
Wer sich erst als Erwachsener firmen lässt, hat oft einen triftigen Grund. Für manche ist es jetzt aber auch nur einfach dran. Am Vorabend zum Pfingstfest ermutigte der Erzbischof dazu, als Zeugen des Evangeliums zu leben.
Obwohl alle dieselbe Sprache sprechen, redet man oft aneinander vorbei - doch auch wenn man verschiedene Sprachen spricht, kann man einander verstehen. Das lehrt die Pfingsterfahrung, die die Jünger erleben durften.
Pater Mykhailo Stanchyshyn lebt in Lwiw und hilft den Menschen nach Kräften. Im Gespräch erklärt er, was sein Land jetzt braucht, warum er dem Papst in einem offenen Brief widersprochen hat und warum er Waffen für unverzichtbar hält.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut.
Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn.
Eine Bach-Motette klingt nach Pfingsten, das Buxtehude-Concerto "Pange lingua" sehr nach Fronleichnam. Doch längst nicht jedes geistliche Werk wurde für den naheliegenden Anlass komponiert. Warum entstanden dann die Kompositionen?
Der deutsch-ukrainische Verein "Blau-gelbes Kreuz" sitzt in Köln und unterstützt die Ukraine seit der Annexion der Krim 2014 mit Hilfslieferungen. Kölns Erzbischof Kardinal Woelki hat den Verein besucht und zeigt sich tief bewegt.