Wort des Bischofs
Es wurde viel berichtet über die Aufarbeitung sexueller Gewalt im Erzbistum Köln. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki stellt klar: "Es geht um eine ehrliche Anerkennung des Leids der Betroffenen und um wirksame Prävention."
Es wurde viel berichtet über die Aufarbeitung sexueller Gewalt im Erzbistum Köln. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki stellt klar: "Es geht um eine ehrliche Anerkennung des Leids der Betroffenen und um wirksame Prävention."
Heute feiern wir das Hochfest Allerheiligen. Heiligkeit ist dabei etwas, zu dem jeder Christ berufen ist, sagt Kölns Erzbischof Rainer Maria Woelki in seinem "Wort des Bischofs".
Ende September hatte das Bistum Mainz angekündigt, einige Bildungshäuser zu schließen und die Trägerschaft mehrerer katholischer Schulen abgeben zu wollen. Bischof Peter Kohlgraf verteidigt dies nun.
Im Alltagsstress sind Zeiten der Ruhe besonders wichtig. Kardinal Woelki rät daher, die Sonntagsruhe als ein "himmlisches Geschenk" zu erkennen und auch mal eine Pause zu machen.
Das monatliche Gebetsanliegen von Papst Franziskus greift das wichtige Thema der Evangelisierung – und hier besonders den Auftrag der Laien in der Kirche – auf. Auch ein Anliegen von Kardinal Woelki.
Jetzt im Monat Oktober beten wir Christen verstärkt den Rosenkranz. Daher trägt der aktuelle Monat auch den Beinamen "Rosenkranzmonat". Kardinal Woelki über die Geheimnisse des Rosenkranzes.
An diesem Sonntag feiert die katholische Kirche das Fest des Heiligen Franz von Assisi, Patron des Umweltschutzes und der Ökologie. Ein guter Anlass für Kardinal Woelki, an die Bewahrung der Schöpfung zu erinnern.
In Köln läuft die Dreikönigswallfahrt auf Hochtouren, am Sonntag endet sie mit einer Vesper um 17 Uhr. Kardinal Woelki kann leider nicht dabei sein, er weilt in Rom.
Im Erzbistum Köln gibt es seit 2019 einen Betroffenenbeirat für die Opfer sexualisierter Gewalt. Kardinal Woelki nimmt nun die Forderungen des Beirats mit zur Vollversammlung der Bischöfe in Fulda.
Das Erzbistum Köln ist auf dem Pastoralem Zukunftsweg, wichtige Etappen wurden gemeistert und Herausfordergungen bewältigt. Heute zieht Kardinal Woelki Zwischenbilanz und sagt: Danke!
Das Bistum Fulda wird nach den Worten von Bischof Michael Gerber einen Beitrag zur Aufnahme von Schutzsuchenden aus dem Flüchtlingslager Moria leisten. Es müsse jetzt gehandelt und Solidarität gezeigt werden, so Gerber.
Jesus ermutigt uns Zuwendung und Liebe zu spenden, wenn er uns auffordert: "Liebt einander, so wie ich Euch geliebt habe!" Was das mit einem Rasenmähroboter zu tun hat? Sehen Sie selbst!
Das Thema Umwelt und Schöpfung als christliches Thema gab es schon in den 70er Jahren. Christoph Peters ist in Kalkar aufgewachsen. In "Dorfroman" erzählt er vom Streit um den Schnellen Brüter und wie das AKW die katholische Welt am …
"Wir schaffen das!" Dieser markante Satz der Bundeskanzlerin wird in diesen Tagen fünf Jahre alt. Kardinal Woelki sagt: "Ja, wir schaffen das – und wir werden noch viel mehr schaffen – denn Jesus selber ist in jedem aufgenommenen …
In Kolumbien sind in den vergangenen Wochen bei mehreren Massakern Dutzende Menschen getötet worden. Der kolumbianische Erzbischof Dario de Jesus Monsalve hat indirekt den Staat verantwortlich gemacht.
Die Bekehrung des Augustinus ist vielen bekannt. Viel unscheinbarer ist aber die Umkehr der Heiligen Monika, seiner Mutter. Kardinal Woelki stellt sie uns heute vor.
"Es ist nie zu spät für einen Neuanfang", singt Clueso. Auch Kardinal Woelki schaut heute auf die vielen Neuanfänge dieser Tage: Schule, Büro, Kitas, überall geht es jetzt wieder los. Für Woelki eine gute Gelegenheit für eine Umkehr.
Ferienzeit ist nicht nur etwas zur Erholung, sondern bietet auch die Gelegenheit sich auf die Suche nach Gott zu machen.
Gerade im Home-Office haben wir uns daran gewöhnt, fast immer erreichbar zu sein. Einfach mal nicht ans Handy gehen? Fast undenkbar, es könnte ja wichtig sein. Kardinal Woelki rät dringend zu ganz bewussten Abschaltzeiten!
Ferien, Urlaub, Corona? Wenn Sie trotz der Pandemie gerade an einem fremden Ort weilen, hat Kardinal Woelki einen guten Rat für Sie!
Urlaubszeit ist für viele auch Zeit mal richtig auszuschlafen. Es gibt aber einen, der uns behütet, der nie schläft oder ruht.
In den Ferien zieht es die Menschen ans Meer. Die See ist so unvorhersehbar und verändert sich stetig - wie unser Leben. Auch das führt uns näher zu Gott.
Münsters Bischof Felix Genn hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Suizidbeihilfe als "katastrophal" bezeichnet. Dieses entspreche nicht dem christlichen Menschenbild, sagte er in Münster.
Münsters Bischof Felix Genn hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Suizidbeihilfe als "katastrophal" bezeichnet. Dieses entspreche nicht dem christlichen Menschenbild, sagte er am Sonntag in Münster.
Auch die kleinen Dingen machen glücklich, das merken wir jetzt, da sich die Corona-Lage lockert, umso mehr, zum Beispiel eine Wanderung in den Bergen.