Grabeskirche in Jerusalem wieder geöffnet
Nach der mehr als 60 Stunden andauernden Schließung hat die Grabeskirche in Jerusalem seit Mittwochmorgen wieder geöffnet. Das verkündeten die sich die Besitzrechte an der Heiligen Stätte teilenden Kirchen.
Nach der mehr als 60 Stunden andauernden Schließung hat die Grabeskirche in Jerusalem seit Mittwochmorgen wieder geöffnet. Das verkündeten die sich die Besitzrechte an der Heiligen Stätte teilenden Kirchen.
Israel will härter gegen Flüchtlinge aus Afrika vorgehen. Doch dagegen regt sich zunehmend Widerstand. Als Vorbild dient unter anderem das Kirchenasyl.
Medienangaben zufolge sollen die Konten der anglikanischen, armenischen, griechisch-orthodoxen und katholischen Kirchen in Jeruslaem gesperrt worden sein. Die Kirche will davon aber nichts wissen.
Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman erhält Unterstützung bei seinem Vorstoß, die Verhängung der Todesstrafe für Terroristen zu erleichtern. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat er bei dem Vorhaben bereits an seiner …
Die Proteste gegen Führung und Klerus im Iran gehen unvermindert weiter. Präsident Ruhani räumt "Mängel" im politischen System ein. Stimmen aus dem Ausland fordern eine Garantie der freien Meinungsäußerung in der islamischen Republik.
Die Regierung von Guatemala hat angekündigt, die Botschaft des Landes in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Das verbreitet Präsident Jimmy Morales in den Sozialen Medien und folgt damit Trump.
Trotz scharfer Kritik aus den USA und aus Israel hat die UN-Vollversammlung am Donnerstag eine Resolution über den Status von Jerusalem verabschiedet. Die USA wird aufgefordert, ihre Entscheidung zurückzunehmen.
Vergangene Woche hatte US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Nun zog ein Sondergipfel islamischer Staaten mit der Anerkennung Ost-Jerusalems als Hauptstadt Palästinas nach. Experten sehen das kritisch.
Donald Trump erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sieht darin eine vorsätzliche Untergrabung der Bemühungen um Frieden. Ein Appell der christlichen Führer war nicht erhört worden.
Dürfen am jüdischen Ruhetag in Israel notwendige Unterhaltsarbeiten an der Eisenbahnlinie durchgeführt werden? Und wenn ja, wer darf sie durchführen? Die abweichenden Antworten auf diese Frage gefährden die Regierungskoalition.
Die Patriarchengräber im Westjordanland sind Juden, Christen und Muslimen heilig. Die Stätte in Hebron ist geteilt in eine Moschee und eine Synagoge - und nun Unesco-Weltkulturerbe. Die Auszeichnung verdeutlicht die Trostlosigkeit der …
Die Krise um den Jerusalemer Tempelberg hatte sich seit Mitte Juli immer weiter hochgeschaukelt - jetzt herrscht Ruhe. Israel bemüht sich um Deeskalation, Netanjahu lenkte ein. Was steckt hinter dieser Reaktion?
Nachdem am vergangenen Sonntag zwei Jordanier in der israelischen Botschaft in Amman erschossen wurden, will Israel den Vorfall nun untersuchen lassen. Die Beziehungen zwischen den Ländern hat sich seit dem Vorfall verschlechtert.
Israel hat am Dienstagmorgen mit der Entfernung der umstrittenen Metalldetektoren am Zugang zum Tempelberg in Jerusalem begonnen. Die hochauflösende Kameras sollen stattdessen in der Altstadt installiert werden.
Nahe der israelischen Botschaft in der jordanischen Hauptstadt Amman ist am Sonntagabend ein israelischer Wachmann bei einem Messerangriff leicht verletzt worden. Zwischen Jordanien und Israel sorgte der Zwischenfall demnach zu …
Vordergründig geht es bei der Eskalation um Sicherheitskontrollen zum Tempelberg. Für viele Palästinenser steht hinter den Metalldetektoren jedoch der Versuch Israels, seine Souveränität über Jerusalem auszuweiten.
Kommt der Ausbau eines geschlechtergemischten Gebetsbereichs an der Jerusalemer Klagemauer? Im anhaltenden Streit um die Gebetsrechte will Israel nun offenbar mehrere Millionen Euro in den Ausbau investieren.
Es war ein Vorgeschmack auf Auschwitz: Mehr als 8.000 Juden wurden am 16. Juli 1942 in einem Pariser Stadion zusammengetrieben. Die Täter waren Franzosen. Doch mit seiner Verantwortung tat sich das Land lange schwer.
Nach einem Attentat auf dem Tempelberg in Jerusalem, bei dem am Freitag zwei israelische Polizisten getötet wurden, hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.
Der Tempelberg in Jerusalem bleibt vorerst geschlossen. Grund ist ein Attentat vom Freitag, bei dem zwei israelische Polizisten getötte worden waren. Die Entscheidung, die Stätte nicht wieder zu öffnen, ruft Protest hervor.
Bei einem Attentat auf israelische Polizisten sind am Freitagmorgen auf dem Jerusalemer Tempelberg zwei Beamte getötet worden. Die drei palästinensischen Angreifer wurden von der Polizei erschossen. Der Tempelberg wurde abgeriegelt.
Zwist um die Jerusalemer Klagemauer: Mit ihrem Entschluss, Pläne zur Einrichtung eines gemeinsamen Gebetsbereichs für Männer und Frauen auf Eis zu legen, hat Israels Regierung für scharfe Kritik reformjüdischer Gruppen gesorgt.
Frieden für alle: Mit diesem "ultimativen" Deal möchte Trump in die Geschichtsbücher. Am zweiten Tag seines Besuchs in Israel geht es in die Palästinensischen Autonomiegebiete.
Als erster amtierender US-Präsident hat Donald Trump am Montagnachmittag die Jerusalemer Grabeskirche besucht. Bevor Trump am Abend den israelischen Ministerpräsidenten trifft, hat der US-Präsident die Klagemauer besucht.
Trump hat seine erste Auslandsreise begonnen. Nach dem Besuch in Saudi-Arabien und vor seinem Besuch im Vatikan reist er am Montag nach Israel - und hat sich nichts Geringeres vorgenommen, als Frieden zwischen Israel und Palästina zu …