Bibelsonntag der beiden Kirchen ist weltweit einmalig
Am 31. Januar begehen die beiden großen Kirchen gemeinsam den ökumenischen Bibelsonntag. Dieses Modell ist weltweit einmalig, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch in Bonn mitteilte.
Am 31. Januar begehen die beiden großen Kirchen gemeinsam den ökumenischen Bibelsonntag. Dieses Modell ist weltweit einmalig, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch in Bonn mitteilte.
Es hat Tradition: Zu Beginn des neuen Kirchenjahres laden der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Manfred Rekowski zu einer ökumenischen Vesper am Vorabend des 1. Advent …
Nun geht alles ganz schnell: Bereits an diesem Montag wählen die 22 Domherren im Schweizer Bistum Chur einen neuen Bischof. Bisher war mit der Wahl erst nach Ernennung eines neuen Nuntius gerechnet worden.
Die evangelische Kirche will am bevorstehenden Totensonntag die Opfer der Corona-Pandemie mit ins Zentrum des Gedenkens stellen.
Der Buß- und Bettag ist ein evangelischer Feiertag. Er gehört zu den sogenannten beweglichen Feiertagen und findet jedes Jahr am ersten Mittwoch nach dem Volkstrauertag statt, in diesem Jahr am 18. November.
In seiner Predigt ging Weihbischof Dominikus Schwaderlapp der Frage nach, wer Christus ist und wie die Menschen ihn erkennen können. Er sei Retter, Sieger und auch Richter.
Er ist ein Original und eigentlich aus dem Dom nicht wegzudenken. Aber mit 65 Jahren ist nun auch für Hermann-Josef Müller Schluss. Allerdings nur in der Sakristei. Orgeldienste will der verhinderte Kirchenmusiker weiterhin übernehmen.
Der Kölner Dom ist ein Magnet für Besucher aus aller Welt. Im November werden die Touristen überwiegend ausbleiben. Die Turmbesteigung ist nicht möglich. Auch für Gottesdienste gelten besondere Regeln, erklärt Dompropst Guido Assmann.
Immer wieder hat der Staat an der Uhr gedreht. Kriege und Ölkrise sorgten für die Einführung einer Sommerzeit. 1947 gab es sogar eine Mitteleuropäische Hochsommerzeit in Deutschland. Ein kleiner Blick in die Geschichte.
In der Krise sollten Christen Hoffnung und Zuversicht stiften, für andere ein Anker sein, so die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag. Im Himmelklar-Podcast spricht sie über Kirche, Politik und Corona.
Der wohlverdiente Ruhestand steht nun auf dem Programm für Domdiakon Reimund Witte. Er war 25 Jahre am Kölner Dom. Im Interview blickt er zurück auf seine Zeit als Domdiakon, und verrät, was er in Zukunft vor hat.
Der für Migranten zuständige Rat der polnischen katholischen Bischöfe hat sich für eine Aufnahme von Flüchtlingen von Lesbos in Polen ausgesprochen. Man könne es sich nicht erlauben, weiter passiv zu bleiben, so Weihbischof Zadarko.
Msgr. Guido Assmann hat am Dienstag zu Fuß seinen neuen Arbeitsplatz erreicht. 50 Pilgerkilometer liegen hinter ihm, nun ist er am Kölner Dom angekommen - und er ist nicht allein.
Es dauert, bis es in meinem Schlafzimmer unterm Dach kühler wird und ich einschlafe. Um halb drei fahre ich schlaftrunken hoch: im Nachbarsgarten geht die Party nochmal so richtig hoch her.
Viele Wochen keine Gottesdienste, jetzt Gesangsverbot und Kommunion im Ausnahmezustand: Der katholische Journalist Heribert Prantl findet harte Worte in der Corona-Krise. Die Kirche habe "kleinmütig und phantasielos“ reagiert.
Der Papst hat in seiner bereits an diesem Freitag veröffentlichten Botschaft zum diesjährigen Welt-Migrationstag im September an die prekäre Lage der Binnenvertriebenen weltweit erinnert. Es handele sich um ein "unsichtbares Drama", so …
Am Weißen Sonntag wäre der große Tag für die 50 Kommunionkinder der Kölner Gemeinde Sankt Agnes gewesen. Aus der festlichen Erstkommunionfeier wird aber leider nichts. Wie geht die Gemeinde damit um?
Die Corona-Krise und das bevorstehende Osterfest machen Kirchen erfinderisch. Pfarrer Jörg Mosig stellt Wundertüten zusammen und hängt sie vor die Kirche an die Wäscheleine. Darin enthalten ist neben Gebeten und Texten auch etwas zu …
Normalerweise hört man Michael Lipperts Trompete in der Bayreuther Ortskirche. Da wegen des Coronavirus zur Zeit keine Gottesdienste stattfinden können, hat sich der Dekanatskantor an einen alten Brauch erinnert – und begeistert damit …
Das Coronavirus verändert das Kirchenleben in den USA radikal. Katholiken und andere schließen ihre Gotteshäuser und feiern die Messe im Internet. Teilweise erreichen sie damit mehr Gläubige als vor der Krise.
Papst Franziskus ist seit dem Angelus vom Sonntag aus der Öffentlichkeit verschwunden. Eine Erkältung soll schuld sein. Die Teilnahme an den Fastenexerzitien in den Albaner Bergen hat er abgesagt. Wie geht es dem Papst wirklich?
Immer mehr Kirchen in NRW stehen leer oder werden kaum noch genutzt. Manche von ihnen erfüllen bereits neue Aufgaben - als Sporthalle, Tangosaal oder Wohnhaus. Ungenutzte Gebäude drücken auf die Finanzen der Kirchen. Fünf Beispiele aus …
Zum erstmals begangenen Wort-Gottes-Sonntag hat Papst Franziskus zur täglichen Beschäftigung mit der Bibel eingeladen. Er forderte dazu auf, täglich einige Verse der Bibel zu lesen und sich dadurch inspirieren zu lassen.
Vorfreude ist die schönste Freude. Das stimmt nicht ganz, sagt der Kölner Erzbischof. Denn für die Christen gilt: Das Beste, das kommt immer erst noch - besonders im Advent.
Einen Papst-Erlass gibt es nicht alle Tage. Nun veröffentlichte der Vatikan eine entsprechende Meldung. Demnach will Franziskus die Rolle der Bibel im Leben christlicher Gemeinden stärken und führt dazu einen eigenen "Wort-Gottes …