Aus dem Evangelium nach Johannes
In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter und Jesus ging im Tempel in der Halle Sálomos auf und ab. Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: ...
In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter und Jesus ging im Tempel in der Halle Sálomos auf und ab. Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: ...
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
DOMRADIO.DE übertrug am vierten Sonntag der Osterzeit das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Markus Hofmann. Es sang der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Cécilia Bazile und Oliver Sperling.
In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
In jener Zeit sagte die Menge zu Jesus: Welches Zeichen tust du denn, damit wir es sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du?
Die Menge stand am anderen Ufer des Sees von Galiläa; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren.
DOMRADIO.DE übertrug am dritten Sonntag der Osterzeit das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Konzelebrant war Tokios Erzbischof Tarcisio Isao Kikuchi SVD.
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer wird vorgeworfen, die Besetzung dreier Professuren für katholische Theologie an der Universität Regensburg zu blockieren. Aktuell seien sechs Professuren an der Fakultät unbesetzt.
Der Ort Emmaus ist vielen Christen vom Ostermontagsevangelium bekannt. Wo sich dieser genau befindet, ist nicht eindeutig. Warum das Wissen darum auch gar nicht so wichtig ist, zeigt diese Spurensuche.
An Ostermontag erinnern die Christen an die Emmaus-Geschichte, bei der der auferstandene Jesus zwei Jüngern begegnet, die ihn zunächst nicht erkennen. Warum ist die Botschaft des Textes bis heute aktuell? Das Bonifatiuswerk erklärt.
"Die Hände in Unschuld waschen", "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach", "Ehe der Hahn kräht..." oder "Möge dieser Kelch an mir vorübergehen". Viele dieser geflügelten Worte haben mit Ostern zu tun.
Im Schatten der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten haben die Christen in Deutschland Ostern gefeiert. Die Bischöfe bezeichneten den Glauben an die Auferstehung als starkes Signal dafür, dass die Sehnsucht nach Frieden wachbleibt.
Die Auferstehung ist eigentlich für einen denkenden Menschen unbegreiflich. Weihbischof Dominikus Schwaderlapp beschreibt seinen Weg mit diesem Gedanken umzugehen - und warum er ihm gerade in einer schweren Zeit großen Trost spendet.
Für knapp 60 Dollar verkauft Donald Trump nun eine eigene Bibel. Kritiker vermuten darin eine Strategie gegen Finanzprobleme. Der Jesuit Godehard Brüntrup sieht eine gefährlichere Entwicklung, einen "offenen religiösen Nationalismus".
Schwester Emmanuela Kohlhaas bereitet sich im Benediktinerinnen-Kloster in Angermund auf das Osterfest vor. Zwischen Umbauarbeiten und österlicher Heilsgeschichte ist viel geplant und viel zu tun für die Schwestern.
An Karfreitag erinnern Christen dem Tod Jesu. Die Themen Verlust und Trauer stehen im Mittelpunkt. Evangelische und katholische Bischöfe haben in ihren Karfreitagsbotschaften zu Mitgefühl mit Not leidenden Menschen aufgerufen.
Obwohl sie schon 300 Jahre alt ist, gibt es von der Johannespassion von Bach jedes Jahr zahllose Aufführungen. Bach-Experte Walter erklärt die Wucht der Musik und wie man mit inhaltlich schwierigen Stellen der Passion umgehen sollte.
Mit der Feier des letzten Abendmahles wird am Gründonnerstag das sogenannte "Triduum Paschale" eröffnet. Warum ist in dieser Feier so vieles anders als sonst und welche Bedeutung hat das letzte Abendmahl für die Kar- und Ostertage?
Sie ist fast so berühmt wie die Matthäuspassion, sie klingt sogar noch dramatischer und wird jedes Jahr tausendfach aufgeführt: die Johannespassion von Johann Sebastian Bach. Vor genau 300 Jahren war die Uraufführung am Karfreitag.
2020 haben sie ein gemeinsames Buch geschrieben. Seitdem haben sie ein "kollegiales Verhältnis". Der britische Papstexperte Austen Ivereigh spricht über seine Beziehung zu Franziskus und die Bedeutung eines revolutionären Pontifikats.