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Kanzlerin zu Gast beim Caritas-Jahresempfang
Minutenlangen Applaus der Caritas- und Kirchenvertreter erntete Merkel für ihre Flüchtlingspolitik. "Ihren klaren Kurs für ein Europa, das sich nicht abschotten darf, unterstützen wir voll und ganz", sagte Caritas-Präsident Peter Neher …
Politik und Kirchen mahnen zu Zusammenarbeit in Flüchtlingsfrage
Ohne eine europäische Zusammenarbeit wird eine Lösung in der Flüchtlingspolitik letztlich nicht gelingen. Zu diesem Ergebnis kamen Politiker und Kirchenvertreter am Donnerstagabend in München bei einer Podiumsdiskussion.
Entwicklungsminister kündigt Job-Programm für Nahen Osten an
In regionalen Flüchtlingscamps werden Unterkünfte gebraucht. Syrische Maurer könnten sie bauen und Krankenschwestern vor Ort helfen. 500.000 Arbeitsplätze sollen für Flüchtlinge durch eine "Art Bündnis für Arbeit" im Nahen Osten …
Millionen Menschen in Ostafrika auf Hilfe angewiesen
Verdorrte Ernten, verendetes Vieh: In Ostafrika verlieren Millionen Menschen wegen einer heftigen Dürre ihre Existenz. Allein in Äthiopien sind nach Regierungsangaben derzeit etwa 18 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen.
Klimawandel bedroht die Heimat von Millionen Menschen
Der Klimawandel verschärft die Notlage der Ärmsten. Und er befeuert gesellschaftliche Konflikte. Experten erwarten, dass sich die Zahl der Flüchtlinge deutlich erhöhen wird, sollte die Erderwärmung nicht gebremst werden.
Bundesweite "Faire Woche" 2015 gestartet
Die sogenannte Faire Woche unter dem Motto "Fairer Handel schafft Transparenz" wurde am Freitag von Entwicklungsstaatssekretär Thomas Silberhorn in Berlin-Kreuzberg eröffnet. Bundesweit finden mehr als 2.000 Veranstaltungen statt.
UN-Konferenz soll Geldquellen für nachhaltige Entwicklung auftun
In Addis Abeba beraten Regierungsvertreter über neue Finanzquellen, um die Lebensverhältnisse in armen Ländern zu verbessern und die Umwelt nachhaltig zu schützen. Doch wer dafür wieviel zahlt, darüber wird noch gestritten.
Hilfsorganisationen kritisieren "Zukunftscharta"
Gerd Müller trägt einen berühmten Namen - aber als Entwicklungsminister ist er kaum bekannt. Mit seiner "Zukunftscharta" legt er jetzt ein mutiges Dokument vor, das die Regierung zu verantwortungsvollem Handeln bewegen soll. Doch …
UN-Vertreterin über Ernährungskonferenz in Rom
805 Millionen Menschen hungern. Doch auch der Mangel im Überfluss ist ein Problem, das die anstehende UN-Welternährungskonferenz in Rom beschäftigt. Katharina Weltecke vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, im domradio.de …
Vor der Welternährungskonferenz in Rom
800 Millionen Menschen haben nicht genug zu essen. Aber auch volle Teller können krank machen. Eine UN-Konferenz soll neue Weichen stellen. Papst Franziskus spricht am Donnerstag zu den Delegierten aus 170 Ländern.
Vor der Konferenz für die Syrien-Flüchtlinge
Noch ist unklar, ob am Dienstag bei der Konferenz für die Syrien-Flüchtlinge konkrete Finanzhilfen beschlossen werden. Klar zu sein scheint lediglich, dass irgendwie geholfen werden muss. Denn der Winter rückt näher.
Bündnis für Fairness in Textilbranche geht an den Start
Hungerlöhne, Kinderarbeit - Die Bedingungen in der Textilbranche sind oft katastrophal. Bischof Stephan Ackermann fordert Firmen und Textilverbände auf, sich dem Bündnis anzuschließen – denn nicht alle wollen mitziehen.
Misereor-Geschäftsführer unterwegs im Nordirak
Misereor-Geschäftsführer Bröckelmann-Simon und Bundesentwicklungsminister Müller fordern nach einer gemeinsamen Reise in den Nordirak mehr Unterstützung. Im domradio.de-Interview zeigte sich Bröckelmann-Simon bestürzt über die aktuelle …
Entwicklungsminister beklagt mangelnde Wertschätzung für Lebensmittel
"Jeder von uns kann nachhaltiger leben, ohne auf Wesentliches zu verzichten", sagt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU). Er beklagt den gedankenlosen Umgang mit Lebensmitteln in Deutschland und macht Verbesserungsvorschläge.
Müller bestürzt über Tod von Mitarbeitern der "Ärzte ohne Grenzen"
Bei einem Anschlag in der Zentralafrikanischen Republik sind insgesamt 22 Menschen getötet worden, darunter drei Mitarbeiter des Projekts "Ärzte ohne Grenzen". Die Bestürzung über den Tod der Helfer ist groß.
Kampagne: Bessere Bedingungen für Textilarbeiter
Rana Plaza steht mit mehr als 1100 Toten für das schwerste Unglück in der Geschichte der Textilindustrie Bangladeschs. Die Katastrophe löste weltweit Entsetzen aus. Ein Jahr danach hat sich an den Missständen wenig geändert.