Osternacht im Kölner Dom
DOMRADIO.DE übertrug die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
DOMRADIO.DE übertrug die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat am Palmsonntag das Pontifikalamt im Kölner Dom gefeiert. In der Predigt sprach er über den Gegensatz zwischen dem "Hosanna" des Palmsonntags und dem "Kreuzige ihn" am Karfreitag.
DOMRADIO.DE übertrug das Pontifikalrequiem für Weihbischof em. Klaus Dick mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. In der Predigt betont er Dicks Dienst in Christus und erinnert daran, dass das Heil allein in ihm zu finden sei.
In seiner Predigt am fünften Fastensonntag hat der Kölner Domkapitular Dominik Meiering den verwandelnden Blick Jesu auf uns erläutert. Durch dessen Augen, die uns so sähen wie wir sind, eröffne sich die Wahrheit unserer Existenz.
Im Kapitelsamt am Laetare-Sonntag erläuterte Domdechant Robert Kleine, wie der Glaube an Jesus die Menschen aufrüttelt. Zudem betonte er, dass Jesus uns nicht erst am Lebensende auferweckt, sondern bereits im Hier und Jetzt erlöst.
Im Pontifikalamt am dritten Fastensonntag hat Weihbischof Rolf Steinhäuser über die zehn Gebote gepredigt. In seiner Auslegung betonte er, dass Gott durch seine Gebote in die Freiheit führen und vor Ideologien bewahren will.
Domkapitular Thomas Weitz hat im Kapitelsamt am ersten Fastensonntag den Hirtenbrief des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Woelki verlesen. Kardinal Woelki erinnert darin an den Bund, den Gott mit Noah geschlossen hat.
Die Kölner Milieukrippe lenkt den Blick seit 25 Jahren auf verstoßene Menschen. Auf Junkies, auf Homosexuelle, auf Prostituierte, muslimische Menschen, Juden. Deswegen gibt es am Samstagabend eine Gedenkveranstaltung zum Holocaust.
Vor zehn Jahren wurde das neue katholische Gebet- und Gesangbuch "Gotteslob" eingeführt. Kirchenmusiker Matthias Wand lobt die Reichhaltigkeit bei der Liedauswahl. Bei den Messgesängen hingegen sei man allerdings etwas eingeschränkt.
Auch wenn die Himmelfahrt des auferstandenen Jesus Christus schwer vorstellbar erscheint, gibt es viele Kompositionen, die meisterhaft das Glaubensgeheimnis in Musik bringen. Vor allem Johann Sebastian Bach schrieb viele Kantaten dazu.
Es ist ein Akt mit einem großen Seltenheitswert. Papst Franziskus schenkt König Charles III. anlässlich dessen Krönung eine Kreuzreliquie. Vatikanexperte Ulrich Nersinger sieht in dem Präsent einen besonders hohen Symbolcharakter.
DOMRADIO.DE übertrug am vierten Sonntag der Osterzeit das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Dominikus Schwaderlapp.
Wer es sich in der Barockzeit als Fürst, Kaiser oder Bischof leisten konnte, ließ zu Hochfesten wie Ostern extra Werke komponieren. Besonders Wien als Kaiserstadt, Dresden oder Salzburg legten großen Wert auf prachtvolle Klänge.
Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Laura Peters ist das das Chorpodest.
DOMRADIO.DE überträgt im Internet-TV am Mittwoch der Liboriwoche die Eucharistiefeier mit Polizei- und Feuerwehrleuten aus dem Paderborner Dom mit Pfarrer Peter Scheiwe und Polizeidekan Wolfgang Bender.
Filme wie "Conjuring" oder "The Haunting" werden im Deutschen mit Heimsuchung übersetzt – der Begriff besitzt auch schon so einen negativen Beigeschmack. Dabei hat das Fest Mariä Heimsuchung am 2. Juli einen freundlichen Charakter.
Die Bach-Motette klingt nach Pfingsten, das Buxtehude-Concerto "Pange lingua" sehr nach Fronleichnam. Doch längst nicht jedes geistliche Werk wurde für den naheliegenden Anlass komponiert. Warum entstanden dann die Kompositionen?
Betroffene von sexuellem Missbrauch haben Italiens Kirche erneut dringend aufgefordert, den Umgang mit dem Thema durch unabhängige Experten untersuchen zu lassen. Bisher sind Italiens Bischöfe gegen eine unabhängige Kommission.
Einmal im Jahr musizieren das Gürzenich-Orchester Köln und die Chöre der Dommusik gemeinsam. Meist gibt es ein großes Oratorium. Diesmal ist es Musik von Samuel Barber und Mendelssohn-Bartholdy.
Mozarts Messvertonung in c-moll KV 427 überragt in Länge, Besetzung und kompositorischen Geschick alle seine anderen geistlichen Werke und verblüfft mit einer Stilvielfalt, die ihresgleichen sucht. Der Anlass war wohl privater Natur.
Der langjährige Benediktiner-Abtprimas Notker Wolf sieht in einem Konsum- und Machtdenken die aktuell größten Probleme für das Christsein in Mitteleuropa. Es brauche seiner Ansicht nach unbedingt eine Gewaltenteilung in der Kirche.
In der Basilika St. Severin in Köln feiern die Roten Funken ihre kölsche Messe. In dem ökumenischen Gottesdienst wird die “Mess op Kölsch“ des ehemaligen Höhner-Schlagzeugers Janus Fröhlich uraufgeführt. Wie ist es dazu gekommen?
Domliturgie ohne Musik? Undenkbar. Doch im Pandemiejahr durften die Chöre nur sehr eingeschränkt singen. Präsenzproben gingen gar nicht. Trotzdem überraschten die jüngsten Sängerinnen nun mit einer perfekten Leistung.
Nur etwa eine halbe Stunde lang und schon ein ganzes Oratorium: Das Werk "Lobet Gott in seinen Reichen" von J. S. Bach wurde lange Zeit als Kantate geführt – aber Struktur und Länge sprengen die übliche Kantatenform der damaligen Zeit.
Endlich wieder Chöre und Orchester gemeinsam im Dom. Für ihn werde das nach einer halbjährigen Zwangspause ein emotional wichtiges Erlebnis, sagt Domkapellmeister Metternich. DOMRADIO.DE überträgt das Konzert live.