"HAGIOS Friedenskonzert" im Kölner Dom
Leitung: Helge Burggrabe Mitwirkende: Ingwe Murtada (Violine), Michael Suhr (Licht) Einlass in den Kölner Dom: ab 19.30 Uhr.
Leitung: Helge Burggrabe Mitwirkende: Ingwe Murtada (Violine), Michael Suhr (Licht) Einlass in den Kölner Dom: ab 19.30 Uhr.
Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland, Friedrich Kramer, hat sein Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine wiederholt. Zudem forderte Kramer mehr Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse armer Menschen.
Die Kontroverse um Friedensethik werde auf der Synodentagung der Evangelischen Kirche in Deutschland erneut eine Rolle spielen. Davon geht die Präses der EKD-Synode aus. Konkret geht es um die Waffenlieferungen an die Ukraine.
Bei einem terroristischen Überfall auf ein kirchliches Krankenhaus in der Demokratischen Republik Kongo sind eine junge Missionsärztin und ein Patient getötet worden. "Der Terror geht weiter", sagt ein Missionar von Kirche in Not.
Anlässlich des 375. Jahrestages der Verkündung des Westfälischen Friedens startet die Katholische Friedensstiftung erstmals einen Friedenswettbewerb. Jede und jeder ist aufgerufen, einen Beitrag rund um das Thema Frieden online …
Kardinal Alvaro Ramazzini Imeri, Bischof von Huehuetenango, wird am an diesem Samstag 75 Jahre alt. Ramazzini kämpft seit vielen Jahren für die Armen, die Rechtlosen und Landlosen in Guatemala.
Die politischen Entscheidungen in Reaktion auf den Ukraine-Krieg gehen Bundestagsabgeordneten sehr nah, meint der Vertreter der Evangelischen Kirche in Berlin, Martin Dutzmann. Ein brisantes Thema bleiben Waffenlieferungen.
Ein Ende des nuklearen Wettrüstens ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Friedensforschern zufolge sind die Atommächte weiter dabei, ihre Arsenale zu modernisieren oder auszubauen. Damit steigt das Risiko für den Einsatz von Atomwaffen.
Kritik am vom Bundestag beschlossenen Rüstungsprogramm für die Bundeswehr kommt vom Friedensbeauftragten der Evangelischen Kirche in Deutschland. Landesbischof Kramer fehlte eine gesellschaftliche Debatte über das Sonderprogramm.
Das diesjährige Ökumenische Friedensgebet der Missionswerke missio Aachen und missio München sowie der Evangelischen Mission Weltweit ist erstmalig in sieben Sprachen erhältlich. Das hat missio Aachen mitgeteilt.
Bischof Kohlgraf kritisiert die geplante Bereitstellung von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr. "Mit welcher Selbstverständlichkeit eine Regierung bereit ist, 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr auszugeben" sei überraschend.
Nikolaus Schneider, früherer EKD-Ratsvorsitzender, findet Waffenlieferungen an die Ukraine legitim, übt allerdings Kritik am "Wettlauf" in der politischen Debatte. Es gehe nicht darum, wer schneller und schwerere Waffen liefere.
Papst Franziskus hat erneut in deutlichen Worten die "Ungerechtigkeit des Krieges" verurteilt. Christen und Christinnen rief das Oberhaupt der katholischen Kirche auf, als gutes Beispiel für Friedensstifter voranzugehen.
Für den Kirchenrechtler Hans Michael Heinig greift die Position der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Friedensethik angesichts des Ukraine-Krieges zu kurz. Eine Friedensdenkschrift von 2007 biete hier kaum sinnvolle Antworten.
Krieg oder Frieden? Die Frage ist seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine kompliziert geworden. Im Gegensatz zu anderen kirchlichen Stimmen plädiert der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche gegen Waffenlieferungen.
Krieg oder Frieden? Die Frage ist seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine kompliziert geworden. Im Gegensatz zu anderen kirchlichen Stimmen plädiert der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche gegen Waffenlieferungen.
Gibt es einen gerechten Krieg? Darf man aus Gewissensgründen eine Teilnahme daran ablehnen? Das darf man, sagen christliche Theologen und fordern das Recht auf Kriegsdienstverweigerung für Ukrainer und Russen.
Nachdem Corona zwei Jahre lang die traditionelle Palmsonntagsprozession von Minoriten zum Dom ausgebremst hatte, schlossen sich ihr in diesem Jahr wieder viele Gläubige an und vollzogen so Jesu Einzug in Jerusalem nach.
"Frauen.Frieden.Hoffnungslicht." Unter diesem Motto ruft der Katholische Deutsche Frauenbund zum Gebet und zu Spenden für die Ukraine auf. Es gehe um Solidarität und Verbindung, sagt die geistliche Beirätin Dorothee Sandherr-Klemp.
Wo Krieg ist, ist der Wunsch nach Frieden. Die Taube mit dem Olivenzweig im Schnabel, die Regenbogenflagge mit der Aufschrift Shalom oder das Peace-Zeichen sind Symbole für diesen Wunsch. Aber woher kommen diese Symbole?
Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Friedrich Kramer, steht höheren Militärausgaben ablehnend gegenüber. Deutschland solle eher Geld in Gerechtigkeit, etwa für Entwicklungsprojekte, stecken.
In mehreren deutschen Bistümern haben katholische Bischöfe den russischen Angriff auf die Ukraine scharf verurteilt und ihre Solidarität mit der Ukraine bekräftigt. Bundesweit laden Kirchen zu Friedensgottesdiensten und Gebeten ein.
Beten für den Frieden: Angesichts des Angriffs Russlands auf die Ukraine lädt die katholische Friedensbewegung Pax Christi zu einem Online-Friedensgebet mit dem Mainzer Bischof und Pax-Christi-Präsidenten Peter Kohlgraf ein.
Beim Besuch der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem schrieb Außenministerin Baerbock ins Gästebuch, ihr stocke der Atem, wenn sie an die Millionen ermordeten jüdischen Kinder denke. Aber unsere Stimme dürfe nicht verstummen.
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sorgt nach wie vor für Aufruhr. Während die USA und Großbritannien militärische Unterstützung für die Ukraine angeboten haben, hält sich Deutschland zurück. Friedrich Kramer, EKD …