Wie der Rapper Kanye West Antisemitismus befeuert
Antisemitismus breitet sich in den USA in Besorgnis erregendem Tempo aus. Jüdische Organisationen machen dafür Politiker verantwortlich, aber auch Prominente wie den Rapper Kanye West.
Antisemitismus breitet sich in den USA in Besorgnis erregendem Tempo aus. Jüdische Organisationen machen dafür Politiker verantwortlich, aber auch Prominente wie den Rapper Kanye West.
Die Wähler des US-Bundesstaats Kentucky stimmen am Dienstag als erster US-Südstaat über einen straffreien Zugang zu Abtreibung ab. In Kentucky gilt ein vollständiges Abtreibungsverbot, ohne Ausnahmen bei Vergewaltigung und Inzest.
Als Franziskus 2019 nach Abu Dhabi reiste, war das historisch: Erstmals betrat ein Papst die Arabische Halbinsel. Das Abu-Dhabi-Dokument wurde zum Meilenstein des christlich-islamischen Dialogs. Nun reist er im November nach Bahrain.
Die ehemalige britische Premierministerin ließ prüfen, ob die Botschaft nach Jerusalem verlegt werden kann. Australien hat die Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt anzuerkennen, widerrufen. Warum ist Jerusalem so ein Zankapfel?
Der Bischof von El Paso hat Kritik an dem Einreiseverbot der US-Regierung für Venezolaner ohne Papiere geübt. Während es in den USA kaum noch Einschränkungen gibt, könnten Venezolaner aus Gründen der Pandemie abgewiesen werden.
Abtreibungsgegner haben Kritik an republikanischen Politikern geübt, die kurz vor den US-Zwischenwahlen im November ihre Positionen zur Abtreibung relativieren. Andere Stimmen zeigen sich hingegen weniger besorgt.
Großbritanniens neue Premierministerin Liz Truss zieht eine Verlegung der britischen Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem in Betracht. Truss habe den israelischen Regierungschef Jair Lapid am Rande der UN-Vollversammlung in …
Großbritanniens Premierministerin Liz Truss zieht Verlegung der Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem in Betracht. Diese Erwägungen können den, ohnehin ins Stocken geratene, Friedensprozess zwischen Israel und Palästina behindern.
Das Erstaunen war am Sonntag groß, als der Papst beim Angelusgebet statt der Auslegung der Bibelstelle Appelle an die Präsidenten Russlands und der Ukraine richtete. Wird Franziskus nun so politisch wie einst Jonhannes Paul II.?
Christlicher und weißer Nationalismus überschneiden sich in den USA. Bei der unter dem früheren Präsidenten Donald Trump eingeleiteten Neuorientierung der "Grand Old Party" setzen führende Republikaner auf beides.
Der amerikanische Kulturkampf verlagert sich in die Klassenzimmer. Dort fing er in der 60er-Jahren mit dem Streit um das Gebet an öffentlichen Schulen einmal an. Eine Vorreiterrolle nehmen Florida und Texas ein.
Papst Franziskus erhebt 20 Männer in den Kardinalsstand. Von neuen Purpurträgern sind 16 zum Stichtag unter 80 Jahre alt und daher berechtigt, an einer künftigen Papstwahl teilzunehmen. Die neuen Kardinäle im Überblick.
Die katholische Kirche hat nach Ansicht von Verhaltensökonom Matthias Sutter ein Führungskräfteproblem. Es könne auch nicht sein, dass Frauen von Führungspositionen ferngehalten würden, erklärte der Direktor des Max-Planck-Instituts.
Dieses Ergebnis hat viele überrascht: Die Bürger des US-Bundesstaats Kansas lehnten eine Verfassungsänderung ab, die eine Verschärfung der Abtreibungsregeln ermöglicht hätte. Die katholische Kirche ist enttäuscht.
Vertreter der anglikanischen und der katholischen Kirche in Großbritannien haben unterschiedlich auf die Rücktrittsankündigung von Boris Johnson reagiert. Gerade die anglikanischen Geistlichen zeigen sich stark gespalten.
Das Oberste Gericht der USA hat die Rechte konservativer Christen gestärkt. Ein Football-Coach an einer staatlichen High School in den USA habe das Recht gehabt, entgegen der Anweisung seiner Vorgesetzten auf dem Spielfeld zu beten.
Marjorie Dannenfelser hat einen Etappen-Sieg errungen. Das Ende der durch das Grundsatzurteil "Roe vs. Wade" von 1973 geltenden Rechtsprechung zur Abtreibung kommt einer Krönung ihrer Arbeit gleich. Ein Blick auf ihren Werdegang.
Verfassungsrichter Clarence Thomas hat angedeutet, dass weitere US-Grundsatzurteile zu überprüfen wären. In dieser Woche haben die Richter des Supreme Court mehrmals tief in die Rechte der Bürger eingegriffen.
Seit 1962 darf in amerikanischen Schulen nicht mehr öffentlich gebetet werden. Damals war die Mehrheit der US-Bundesrichter für die Trennung von Kirche und Staat. Das könnte sich ändern, wie ein Fall vor dem Supreme Court zeigt.
16 neue Papstwähler aus aller Welt und fünf Mal Ehrenpurpur. Mit seinen angekündigten Kardinalsernennungen mischt Franziskus die Riege der Papstwähler auf und macht klare Ansagen. Wieder zählt Tradition nicht viel.
Papst Franziskus hat angekündigt, Ende August 21 Geistliche in den Kardinalsstand zu erheben. Beim Mittagsgebet am Sonntag nannte er die Namen der Purpurträger, von denen nur 16 altersbedingt an einer Papstwahl teilnehmen dürfen.
Ein mit Spannung erwarteter Untersuchungsbericht sendet Schockwellen durch die Southern Baptist Convention. Demnach soll die größte protestantische Kirche der USA Missbrauchsvorwürfe systematisch vertuscht haben.
Seit der Entwurf eines obersten US-Richters zur Begründung eines neuen Grundsatzurteils bekannt wurde, erwarten Abtreibungsgegner die große Wende. Die Mobilisierung gegen das liberale Gesetz von 1973 läuft auf Hochtouren.
Das Oberste Gericht der USA will nach Medienberichten das Recht auf Schwangerschaftsabbruch aushebeln. Das wäre ein Sieg für die Abtreibungsgegner und weiteres Spaltungspotenzial für die US-Gesellschaft.
In den USA droht das Ende des liberalen Abtreibungsrechts - darauf deutet ein durchgestochenes Dokument des Obersten Gerichts hin. Abtreibungsgegner wittern ihre Chance, Befürworter protestieren. Konservativ regierte Bundesstaaten …