Limburger Klerus diskutiert Zukunft der Bischofsresidenz
Nach dem vorläufigen Rückzug des Limburger Bischofs diskutiert sein Bistum über die Zukunft der Bischofsresidenz. Die Vorschläge reichen dabei von Flüchtlingsheim bis zur Suppenküche.
Nach dem vorläufigen Rückzug des Limburger Bischofs diskutiert sein Bistum über die Zukunft der Bischofsresidenz. Die Vorschläge reichen dabei von Flüchtlingsheim bis zur Suppenküche.
"Alles andere als leicht" - so beschreibt der Paderborner Weihbischof Grothe seine Aufgabe. Er soll die Vorgänge um die Finanzierung des Bischofssitz in Limburg prüfen.
Die Vatikan-Entscheidung zum Bistum Limburg schafft aus Sicht der deutschen Bischöfe eine neue Gesprächsbasis. Auch die katholischen Laien begrüßen den Entscheid als "ersten Schritt für einen Neubeginn im Bistum Limburg".
Die Zukunft des Limburger Bischofs ist weiter ungewiss. Nach einem Treffen mit dem Papst nannte Erzbischof Zollitsch keine Details des Gesprächs. Es sei um die Frage der Armut gegangen, aber nicht nur mit Blick auf Limburg.
Der Vatikan war über wesentliche Details des Bauprojekts auf dem Limburger Domberg offenbar schon früher im Bilde als bisher bekannt. Eine Teilentlastung für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat sich erstmals nach dem Bekanntwerden der neuesten Zahlen selbst zu den hohen Baukosten von rund 31 Millionen Euro für das Diözesanzentrum und bischöfliche Haus geäußert.
Nach den erneut gestiegenen Kosten für das Limburger Diözesane Zentrum wächst der Unmut über Bischof Tebartz-van Elst. Der Frankfurter Kapuzinermönch Paulus Terwitte plädiert dafür, die Kirche im Dorf zu lassen.
Die Kosten für den neuen Sitz des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst sind deutlich höher als bisher angenommen. Sie werden nunmehr auf rund 31 Millionen Euro beziffert.
Bischof Tebartz-van Elst bittet alle Menschen um "Verzeihung und Nachsicht", die er "enttäuscht und verletzt" habe. Er kündigt eine Überprüfung der Baukosten für den Bischofssitz an und bedankt sich für den Besuch des päpstlichen …
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat am Wochenende Kapelle und Altar im Diözesanen Zentrum St. Nikolaus in Limburg geweiht. "Zur sakralen Architektur Europas gehört in den Bischofsstädten, dass neben der Bischofskirche das …
Franz-Peter Tebartz-van Elst sei "First Class in die Slums" geflogen, schreibt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe; auch andere Medien werfen dem Limburger Bischof Verschwendung vor. Das Bistum weist die …
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wehrt sich gegen Kritik an seiner Amtsführung. Dass er eigenmächtig handle und Gremien übergehe, treffe nicht zu, sagte Tebartz-van Elst der "Rhein-Zeitung" in Lahnstein. Die Vorwürfe …