Heimweh
Auch wenn Jesus ein Vorbild für alle Menschen sein soll, manche Dinge sind ihm doch etwas schwierig nachzuahmen, zum Beispiel seine 40 Tage in der Wüste. Zwar ist davon bis heute die Fastenzeit übrig geblieben, aber was heißt das schon …
Auch wenn Jesus ein Vorbild für alle Menschen sein soll, manche Dinge sind ihm doch etwas schwierig nachzuahmen, zum Beispiel seine 40 Tage in der Wüste. Zwar ist davon bis heute die Fastenzeit übrig geblieben, aber was heißt das schon …
Hell leuchtend, innovativ und wegweisend - das Katholisch Soziale Institut in Bad Honnef hat mit seinen zahlreichen Bildungsangeboten die Strahlkraft eines "Leuchtturms". Damit dies zukünftig auch so bleibt arbeitet im KSI ein Team von …
In der Karwoche gedenken die Christen am Karfreitag des Todes Jesu auf Golgatha. In der tiefen Trauer um das Sterben des Gottessohnes liegt für die Christen auch bereits das Geheimnis von Ostern: Der Tod ist nicht das letzte Wort …
Hoch die Bälle Einige der besten Jongleure Europas lassen noch bis Sonntag in Herne die Bälle in der Luft tanzen. Das Internationale Jonglagefestival bietet in den Flottmann-Hallen spektakuläre Auftritte von richtigen Profis. Höhepunkt …
Leningrad im Januar 1942: Weil er während der nächtlichen Ausgangssperre die Leiche eines deutschen Soldaten nach Essbarem durchsucht hat, wird der 17-jährige Lew sofort verhaftet – auf Plündern steht die Todesstrafe. Nach endlosen …
"Der erste Gedanke war wirklich: wie kommen die denn darauf?" Andreas Steinhöfel war schon überrascht, als er hörte, dass er in diesem Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis bekommt. Der Autor lebt mitten in Kreuzberg und …
"Niemals dröhnte der Gesang, nie wurde er schrill, er schwoll im Feinen und zog sich wieder in die Stille zurück, um sich von neuem zu sammeln, und glich darin der Ebbe und Flut eines ruhigen Meeres." Sibylle Lewitscharoff in ihrem …
Leningrad im Januar 1942: Weil er während der nächtlichen Ausgangssperre die Leiche eines deutschen Soldaten nach Essbarem durchsucht hat, wird der 17-jährige Lew sofort verhaftet – auf Plündern steht die Todesstrafe. Nach endlosen …
Auch wenn Jesus ein Vorbild für alle Menschen sein soll, manche Dinge sind ihm doch etwas schwierig nachzuahmen, zum Beispiel seine 40 Tage in der Wüste. Zwar ist davon bis heute die Fastenzeit übrig geblieben, aber was heißt das schon? Heuschrecken ist deshalb bestimmt keiner von uns, und sich aus der Schule, der Uni oder vom Job einfach mal 40 Tage abzumelden, um Exerzitien zu machen, das schaffen auch nur die wenigsten.
Hell leuchtend, innovativ und wegweisend - das Katholisch Soziale Institut in Bad Honnef hat mit seinen zahlreichen Bildungsangeboten die Strahlkraft eines "Leuchtturms". Damit dies zukünftig auch so bleibt arbeitet im KSI ein Team von pädagogischen Referenten, zu deren Aufgabe die kontinuierliche Weiterentwicklung des KSI-Konzeptes gehört.
In der Karwoche gedenken die Christen am Karfreitag des Todes Jesu auf Golgatha. In der tiefen Trauer um das Sterben des Gottessohnes liegt für die Christen auch bereits das Geheimnis von Ostern: Der Tod ist nicht das letzte Wort! Jesus, der Christus, bleibt nicht im Tod, sondern wird am 3. Tag auferstehen von den Toten. Das apostolische Glaubensbekenntnis sagt deutlich: "... hinabgestiegen in das Reich des Todes." Genau auf dieses "Reich des Todes" schauen wir in dieser Themensendung genauer: Was ist der Tod, was passiert eigentlich im Tod? Welche Bedeutung hat er im Leben der Menschen, im Leben der Christen?
Hoch die Bälle Einige der besten Jongleure Europas lassen noch bis Sonntag in Herne die Bälle in der Luft tanzen. Das Internationale Jonglagefestival bietet in den Flottmann-Hallen spektakuläre Auftritte von richtigen Profis. Höhepunkt des Festivals ist die Deutschlandpremiere von "Gandini-Juggling" mit der poetischen Produktion "Downfall". Darin vermischt die renommierte internationale Combo aus London Theater und Weltklassejonglage mit perfekter Choreographie.
Leningrad im Januar 1942: Weil er während der nächtlichen Ausgangssperre die Leiche eines deutschen Soldaten nach Essbarem durchsucht hat, wird der 17-jährige Lew sofort verhaftet – auf Plündern steht die Todesstrafe. Nach endlosen Stunden in einer kargen Gefängniszelle wird er allerdings nicht aufs Schafott, sondern zusammen mit seinem Mithäftling Kolja vor den Geheimdienstchef der Stadt geführt. Der stellt die beiden vor eine schier unlösbare Aufgabe – im Tausch gegen ihr Leben sollen sie innerhalb von sechs Tagen im ausgehungerten Leningrad zwölf Eier für die Hochzeitstorte seiner Tochter auftreiben.
"Der erste Gedanke war wirklich: wie kommen die denn darauf?" Andreas Steinhöfel war schon überrascht, als er hörte, dass er in diesem Jahr den katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis bekommt. Der Autor lebt mitten in Kreuzberg und steht der Kirche eher fern aber neugierig gegenüber: "Über den Preis habe ich mich dann aber sehr gefreut, weil er mir zeigt, dass man sich über konfessionelle Grenzen hinweg mithilfe der Literatur die Hand geben will."
"Niemals dröhnte der Gesang, nie wurde er schrill, er schwoll im Feinen und zog sich wieder in die Stille zurück, um sich von neuem zu sammeln, und glich darin der Ebbe und Flut eines ruhigen Meeres." Sibylle Lewitscharoff in ihrem neuen Roman Apostoloff über einen orthodoxen Gottesdienst. Ihr Roman wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Im domradio spricht die studierte Reoligionssoziologin über ihr Verhältnis zu Glaube und Kirche - und natürlich über ihren neuen Roman.
Leningrad im Januar 1942: Weil er während der nächtlichen Ausgangssperre die Leiche eines deutschen Soldaten nach Essbarem durchsucht hat, wird der 17-jährige Lew sofort verhaftet – auf Plündern steht die Todesstrafe. Nach endlosen Stunden in einer kargen Gefängniszelle wird er allerdings nicht aufs Schafott, sondern zusammen mit seinem Mithäftling Kolja vor den Geheimdienstchef der Stadt geführt. Der stellt die beiden vor eine schier unlösbare Aufgabe – im Tausch gegen ihr Leben sollen sie innerhalb von sechs Tagen im ausgehungerten Leningrad zwölf Eier für die Hochzeitstorte seiner Tochter auftreiben.
Der Arzt und Kabarettist Eckhardt von Hirschhausen steht momentan mal wieder an der Spitze der Bestseller-Listen: "Glück kommt selten allein", heißt sein neuestes Buch und man wird den Gedanken nicht los, dass viele seiner Geschichten und überhaupt seine Grundmotivation auch immer etwas mit dem christlichen Gedanken der Liebe zu tun haben, und wenn es zunächst mal darum geht, die Liebe zu sich selbst zu entdecken.
Bischöfe gratulieren. Eine Deutsche tritt das Erbe von Mutter Teresa an: Die "Missionarinnen der Nächstenliebe" im indischen Kalkutta bestimmten die aus Westfalen stammende Schwester Mary Prema Pierick zu ihrer neuen Generaloberin.
In diesem Moment hat sie wohl die meisten der Zuhörer auf ihrer Seite. "Wenn ich in der Kirche bete, habe ich ungern immer dieses klak-klak-klak-klak." Die Kanzlerin und die Kameras. Angela Merkel wirbt an diesem Dienstagabend in der …
Wenn man Zukunft kaufen könnte, wären einmal mehr die Reichen und Mächtigen fein heraus. Aber zum Glück kann man Zukunft nicht kaufen! "Zukunft einkaufen - glaubwürdig wirtschaften in Kirchen" heißt eine ökumenische Umweltinitiative …
Derzeit versteckt sich der Mond über dem Rheinland nachts überwiegend hinter dichten Wolken. Umso heller leuchtet der Erdtrabant in einer Ausstellung, die am Donnerstag im Kölner Wallraf-Richartz-Museum eröffnet wird.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine stärkere Einbringung der Kirchen in gesellschaftliche Themen wie die weltweite Finanzkrise gefordert. Sie wünsche eine weitere "und manchmal noch lautere Einmischung", sagte sie am Dienstagabend …
Die Bundesregierung will den Zugang zu Kinderpornografie im Internet erschweren. Dazu verabschiedete das Bundeskabinett nach langem Streit am Mittwoch in Berlin Eckpunkte. In einem ersten Schritt will das Familienministerium auf …