Aus dem Evangelium nach Lukas
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja.
In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja.
In jener Zeit traf Philippus Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
In jener Zeit, als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben geboren werden. Der Wind weht, wo er will; ...
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Amen, ich sage euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist.
Mit der Kraft der Musik engagiert sich Dirigent Barenboim seit Jahrzehnten in der Friedenvermittlung. Als Pianist und Dirigent muss er gesundheitsbedingt zukünftig kürzer treten. Doch die Vision von Musik als Friedenstifterin bleibt.
DOMRADIO.DE überträgt am Aschermittwoch 2023 das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es singt das Ensemble Ars Choralis Coeln unter der Leitung von Maria Jonas. An der Orgel: Ulrich Brüggemann
Alttestamentler schaut gemeinsam mit dem Propheten Elija auf heutige Ungewissheiten. Dabei kommt zum Ausdruck, was die Aussagen des großen Propheten in der Krisenzeit Israels heute noch für eine Relevanz haben können.
Das Christkönigsfest an diesem Sonntag betont Christus als König – dabei geht es allerdings nicht um weltliche Macht. Und doch finden sich martialische Aussagen in der Bibel über Gott als Krieger – wie passt das zusammen?
Nach abgeschlossener Ausbildung zum Kaminkehrer studierte Norbert Roth Theologie und Psychologie. Pfarrer an der Haupt- und Bischofskirche St. Matthäus München ist er seit elf Jahren.
Mit diesem Oratorium trieb Georg Friedrich Händel die Lautmalerei der Barock-Musik auf die Spitze: Stechmücken schwirren, Frösche fallen vom Himmel, eine Dunkelheit verschluckt alles. Bei der Beschreibung der Plagen ist vor allem der Chor gefordert.
Die Diplom-Dolmetscherin und Diplom-Theologin Juliane Eckstein ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Einleitung in die Heilige Schrift und Exegese des Alten Testaments in Sankt Georgen. Sie studierte Theologie in München und in Jerusalem.
Von 1981 bis 1994 gehörte der Sohn eines protestantischen Pfarrers dem Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts an. Als Berichterstatter wirkte er an zahlreichen bedeutenden Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts mit, unter …
Pierbattista Pizzaballa ist als Lateinischer Patriarch von Jerusalem der Oberhirt für die römisch-katholischen Christen im Heiligen Land. Sein Kirchenbezirk umfasst neben Israel und den Palästinensergebieten auch Jordanien und Zypern …
Als Abt der Benediktinerabtei Dormitio auf dem Berg Zion in Jerusalem lebt und wirkt Nikodemus Schnabel an einem der interessantesten Orte der Welt. 1978 wurde er als Claudius Schnabel in Stuttgart geboren, wuchs in einer …