Prof. Dr. Georg Schmidt
Aus Anlass des 400. Jahrestags des Kriegsbeginns am 23. Mai 1618 beschäftigte sich der Historiker Georg Schmidt mit dem Dreißigjährigen Krieg als Gottes Wille, Menschenwerk und Urkatastrophe.
Aus Anlass des 400. Jahrestags des Kriegsbeginns am 23. Mai 1618 beschäftigte sich der Historiker Georg Schmidt mit dem Dreißigjährigen Krieg als Gottes Wille, Menschenwerk und Urkatastrophe.
Katholischer Dogmatiker über Leben und Werk Martin Luthers, das sich gar nicht so sehr eindeutig konfessionell zuordnen lässt.
Ein Blick auf die biblischen Dimensionen der Volk-Gottes-Vorstellung und ihre Bedeutung für die Perspektiven des Zusammenlebens.
Historiker beschäftigt sich mit der Frage, was die Erbauer von Mauern damit bewirken wollten und was sie bewirkt haben.
Mit Gottesdiensten, Konzerten, Vorträgen und einem besonderen Blick ins Mittelalter begeht der Kölner Dom den 700. Jahrestag seiner Chorweihe. Ab dem 17. August können Besucherinnen und Besucher bei speziellen technischen Führungen den …
Historischer Blick in die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor dem Hintergrund der Veröffentlichung von Gutachten in den einzelnen Diözesen, zuletzt im Bistum Münster.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Das Modell des Domes kann von 3. Juni (13.00 Uhr) bis 19. Juni im Kölner Domforum (Domkloster 3) besichtigt werden. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9.30 bis 17.00 Uhr Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr. Ein Gespräch mit dem …
Bibelwissenschaftler setzt sich mit den Büchern des Alten Testaments auseinander und untersucht diese hinsichtlich des Themas Krieg und Frieden.
Sozialwissenschaftler und Theologe über Herausforderungen von Migration und Integration in unserer Gesellschaft.
Kirchenhistorischer Blick auf die Verehrung von Menschen, die bereit waren für ihren Glauben zu sterben. Dies war in den frühen Zeit der sicherste Weg zur Heiligkeit und ist es bis auf den heutigen Tag auch geblieben.
Philosophischer Blick auf den Skandal des Kreuzes, seine mögliche Schönheit jenseits von Sinnlichkeit und Idealismus, aber auch auf das Ereignis des Schönen und die Erlösung durch Schönheit.
Das Domforum lädt am Mittwoch, 16.3.2022 um 19.30 Uhr ein zum Solidaritätskonzert in der Kölner Minoritenkirche, Kolpingplatz. Musik trifft ins Herz, Musik kann Frieden unterstützen : Ein Konzert mit Kompositionen dreier …
Die Katholische Glaubensinformation FIDES ist eine Beratungsstelle für religiös interessierte und suchende Menschen mitten im Herzen von Köln. Im Domforum (direkt gegenüber dem Dom, 3. Etage) finden Sie einen Ort für Ihre Fragen zum …
Das "Zeit für Sie"-Telefon ist montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr unter der Nummer 0221/ 925847-1164 freigeschaltet. Auch am Heiligabend und Silvester ist die Leitung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des …
Diskussion von Politikern, Theologen und Kirchenvertretern über die Frage, wie die Eskalation von Gewalt verhindert werden kann.
Das Stadtdekanat Köln ist mit etwa 385.000 Katholikinnen und Katholiken das größte Stadtdekanat des Erzbistums Köln. Das Stadtdekanat unter der Leitung des Stadtdechanten, stellt sich mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit …
Schon früh wurden La Société-Sängerin Daniela Hofgärtner und Gitarrist Henrik Rolf geprägt von der französischen Kultur mit ihrer Sprache und Musik. Die beiden finden die ideale Ausdrucksweise ihrer Gefühle in der Mischung aus dem Charme des Chansons und dem Drive der englischsprachigen Popkultur. Mitreißend-tanzbarer französischer Chanson, eine Prise Gipsy, ein Hauch «Rumpelpolka», ein bisschen Rock, ein bisschen Blues, ein bisschen Jazz.
Als Diözesanvorsitzender des Bundes der deutschen katholischen Jugend hat Rainer Tüschenbönner zwei Arbeitskreise geleitet – den AK Single und den AK Partnerschaft. Beide stehen nicht für das, was jeder geneigte Leser zurecht annimmt – eigentlich geht es um Singen und um andere Länder. Wichtig für das Leben von Rainer Tüschenbönner waren aber genau diese Arbeitskreise – und die Arbeit für den BDKJ. Beides hat den Theologen in seiner Biographie geprägt, Grundlagen gelegt für seine Arbeit in der Erwachsenenbildung.
Es gab eine große öffentliche Debatte, damals, Ende der 80er Anfang der 90er Jahre, als die kath. Kirche in Köln das Gebäude einer ehemaligen Bank, das direkt gegenüber vom Dom lag, kaufte. So viel Geld für eine Immobilie? Was wollte die Kirche damit? Aus dieser Debatte entstand das domforum - heute ein Besucherzentrum des Doms und bundesweit einmaligem Begegnungszentrum.