Kardinal Woelki besucht Nachbarschaftstreff in Siegburg
Bei einem Nachbarschaftstreff im Marienheim in Siegburg am Mittwoch hat neben Ehrenamtlichen und Geflüchteten auch der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki teilgenommen.
Bei einem Nachbarschaftstreff im Marienheim in Siegburg am Mittwoch hat neben Ehrenamtlichen und Geflüchteten auch der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki teilgenommen.
Auch nach über 70 Tagen Krieg helfen immer noch viele Ehrenamtler in den Gemeinden mit guten Ideen und heißen so Geflüchtete willkommen. Was es da an Angeboten gibt, erklärt Gabriele Atug-Schmitz.
Mannschaftssport ist gut für den Körper und fördert Kontakte und Freundschaften. Und auch in der Verständigung zwischen Menschen unterschiedlichster Nationen leistet er Hervorragendes. Das beweist eine Euskirchener Fußballmannschaft.
Die Flüchtlingshilfe im Erzbistum Köln stockt ihre Beratungs- und Hilfsangebote für geflüchtete Menschen aus der Ukraine deutlich auf. Im Zentrum stehen Sprachkurse und Eltern-Kind-Angebote - und neue Jobs.
Mehrere hundert Geflüchtete aus der Ukraine haben mit Hilfe der Aktion Neue Nachbarn bereits eine Bleibe im Erzbistum Köln gefunden. Darüber hinaus unterstützt die 2014 gegründete Flüchtlings- und Nachbarschaftshilfe.
Täglich kommen am Hauptbahnhof Menschen aus der Ukraine an. Viele werden zunächst in Sammelunterkünfte gebracht, wo sie sich von den Strapazen der Flucht erholen können. Helfer wie Nils Freund geben dabei eine erste Orientierung.
Mit einem gemeinsamen Brief rufen Kölns Stadtdechant Kleine und Peter Krücker, Vorstand des Kölner Caritasverbandes, die Kirchengemeinden und Kindertagesstätten auf, geflüchtete ukrainische Kinder und Familien willkommen zu heißen.
Das Leid in der Ukraine ist groß und jeden Tag fliehen Tausende Menschen vor dem dortigen Krieg. Die "Aktion Neue Nachbarn" im Erzbistum Köln hilft nicht nur Geflüchteten, sondern gibt auch Ratschläge und Tipps für private Hilfe.
In einem Telefongespräch mit Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am Donnerstag der Stadt Köln eine umfangreiche Unterstützung bei der Betreuung ukrainischer Flüchtlinge zugesagt.
Wenn es um Geflüchtete aus der Ukraine geht, sieht Markus Söder die Kirchen in der Pflicht. Was der Ministerpräsident als Appell formuliert, ist in einigen bayerischen Pfarrheimen längst Realität.
Viele Bundesbürger überlegen, Geflüchtete aus der Ukraine bei sich zu Hause aufzunehmen. Doch was ist dabei zu beachten und welche Hilfen gibt es? Irene Porsch, Flüchtlingsbeauftragte der Caritas im Erzbistum Köln, hat die Antworten.
Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Deutschland angekommen. "Im Moment funktionieren alle nur und gucken, dass sie den Alltag schaffen", sagt Irene Porsch, die Flüchtlingsbeauftragte des Kölner Diözesan-Caritasverbandes.
"Was werden Sie denn jetzt in der Auszeit machen?" Diese Frage hat Kardinal Woelki in den vergangenen Tagen häufig zu hören bekommen. Nun gibt er Einblicke, wie er diese Zeit nutzen will.
Auch gut zwei Monate nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz laufen Hilfsangebote für Familien weiter. Die Katholische Jugendagentur in Köln engagiert sich da besonders. Wie sieht die Unterstützung konkret …
Ganze 100 Quadratmeter groß ist das Plakat gegen Antisemitismus, das nun mitten in Köln direkt am Domforum hängt. Es gehört zur Kampagne "Shalom Selfie". Was das für eine Aktion ist und was dahinter steht, erklärt Diakon Jens Freiwald.
Seelische und finanzielle Unterstützung sind für die Menschen in den Flutgebieten jetzt essentiell, sagt Klaus Hagedorn. Auch die Bistümer haben Mittel zur Verfügung gestellt. Wie und wo wird konkret Hilfe gebraucht und geleistet?
Eine Mutter macht sich mit ihren Kindern auf den Weg nach Deutschland zu ihrem Mann – über das Mittelmeer, weil die offiziellen Verfahren schleppend laufen. Sie sterben. Teilweise werde dieses Elend politisch gesteuert, so die Caritas.
Viele Gemeinden im Erzbistum Köln haben große Schäden durch das Hochwasser erlitten. Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki besucht seit dem Wochenende die Betroffenen - und stellt mit dem Erzbistum Köln 100.000 Euro Ersthilfe …
Die Caritas im Erzbistum Köln und die Arbeitsgemeinschaft Migration fordern die Aufnahme von Flüchtlingen aus Bosnien und Griechenland. Ihre Situation gerade im Winter sei nicht mehr hinnehmbar, betonten sie.
Viele der Geflüchteten, die seit 2015 nach Deutschland kamen, versuchen mittlerweile, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das ist schwierig, vor allem für Frauen. Die Caritas im Erzbistum Köln nimmt dieses Problem jetzt in den Fokus.
Keine Arbeit, keine Angebote: Integration ist in den vergangenen Monaten noch schwerer geworden. Der Integrationsgipfel am Montag hat ein wichtiges Signal gegeben, sagt die Klaus Hagedorn von der Flüchtlingshilfe im Erzbistum Köln.
Anlässlich der Brände im Flüchtlingslager Moria fordert der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki eine größere Aufnahmebereitschaft für Flüchtlinge: "Seien wir doch ehrlich, wir können mehr."
Mit Bestürzung und Kritik an der europäischen Flüchtlingspolitik hat die Deutsche Bischofskonferenz auf den Brand im Flüchtlingslager Moria reagiert. Kardinal Woelki rief zur Hilfe auf. Europa sieht er, wie auch Flüchtlingsbischof Heße …
Vor fünf Jahren sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel den inzwischen berühmt gewordenen Satz "Wir schaffen das". In den Wochen zuvor flüchteten Zehntausende Menschen über das Mittelmeer oder die Balkanroute nach Europa.