Warum Menschen gerne Kirchen aufsuchen
Besucher besichtigen in Kirchen gern die Kunstschätze. Andere mögen Kirchen als Orte der Stille. Auch Muslime oder kirchenferne Menschen kommen gern zu Besuch. Besonders vor Weihnachten oder in Krisenzeiten.
Besucher besichtigen in Kirchen gern die Kunstschätze. Andere mögen Kirchen als Orte der Stille. Auch Muslime oder kirchenferne Menschen kommen gern zu Besuch. Besonders vor Weihnachten oder in Krisenzeiten.
Das Personal in den Kliniken ist am Limit: Viele Patienten und ein hoher Krankenstand bei den Pflegekräften zehren an den Kräften. Krankenhausseelsorgerin Barbara Reible über den Heiligen Abend im Krankenhaus.
An diesem Sonntag beginnt das jüdische Lichterfest. Es wird zum Gedenken des Wiederaufbaus des zweiten jüdischen Tempels gefeiert. Mit dem Christentum hat das nicht viel zu tun, aber Parallelen gibt es schon, erklärt Thomas Frings.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hat die Bedeutung des jüdischen Chanukka-Festes trotz des Ukraine-Kriegs hervorgehoben. Das Besondere an Chanukka und auch an Weihnachten sei das Licht als Zeichen der Hoffnung.
"Es war ein anstrengendes Jahr", sagt der Kölner Generalvikar und Dompropst Guido Assmann. Er freut sich, dass nach den Corona-Jahren wieder mehr Menschen in den Dom kommen und blickt gespannt auf das Jubiläum des "dicken Pitters".
Papst Franziskus hat um eine Weihnachtsamnestie für Gefangene gebeten. Für Pfarrer Stefan Schwarz ein richtiger und wichtiger Schritt. Weihnachten zeige den Häftlingen, dass Gott niemanden fallen lässt, sagt der Gefängnisseelsorger.
Der Tod des eigenen Kindes ist für Angehörige unvorstellbar schlimm. Am heutigen Worldwide Candle Lighting Day, an dem Angehörige ihrer verstorbenen Kinder gedenken, gibt es in Köln-Chorweiler deshalb eine ökumenische Lichterfeier.
Besucher besichtigen in Kirchen gern die Kunstschätze. Andere mögen Kirchen als Orte der Stille. Auch Muslime oder kirchenferne Menschen kommen gern – besonders vor Weihnachten oder in Krisenzeiten.
Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken bietet jungen Menschen die Möglichkeit, im Rahmen eines Freiwilligendienstes ein nordisches Land kennenzulernen. Was bietet so ein Praktikum im Norden?
Es ist bereits zu einer guten Tradition geworden, das beliebte Adventmitspielkonzert im Kölner Dom. Auch wenn längst alle Plätze im Dom vergeben sind, ist jeder am zweiten Adventssonntag zum Mitmachen von zu Hause aus eingeladen.
Ganze 50 Kameras in 16 Räumen und 20 Kilometer Leitungen: Um den Aachener Dom vor einem Feuer zu schützen, greifen Experten zu modernster Technik. Die Bilder vom Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame sind noch allzu präsent.
Im Hildesheimer Dom hat am Donnerstag erstmals eine Gedenkfeier für Opfer von sexuellem Missbrauch stattgefunden. Betroffene erinnerten dabei an ihr Leid und forderten Verbesserungen bei Aufarbeitung und finanzieller Entschädigung.
Zum zweiten Mal hat das Erzbistum Köln mit einem Gottesdienst der Betroffenen von sexualisierter Gewalt gedacht. Am Freitagabend kamen rund 25 Teilnehmer in die Kirche Groß Sankt Martin. Generalvikar Guido Assmann leitete die Feier.
Warum beim "Himmel" nicht die Wolken gemeint sind, wenn Jugendliche darüber sprechen, oder ein Prinzessinnenkleid für die Beerdigung des eigenen Vaters passend ist, weiß Familientrauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper.
Heraus aus der Routine des immer gleichen Gefängnisalltags, hinein in andere Gedankenwelten: Mit ihren spirituellen Angeboten geben die Dominikanerinnen von Bethanien Insassinnen im einzigen Frauengefängnis Lettlands neue Perspektiven.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges klagen die Tafeln, dass sie nicht genügend Lebensmittel für die vielen Menschen haben, die als Geflüchtete noch zu den ohnehin schon vielen Tafelberechtigten dazu gekommen sind. Das Problem bleibt akut.
Dass Tote auf öffentlichen Friedhöfen bestattet werden, ist laut Christoph Kuckelkorn wichtig, um Trauer zu ermöglichen und dem Tod eine Öffentlichkeit zu geben. Auch, wenn er den Begriff des "Friedhofszwangs" für unangemessen hält.
Mit Gottesdiensten und den traditionellen Friedhofsgängen haben Katholikinnen und Katholiken in aller Welt das Fest Allerheiligen begangen. Welche Impulse haben deutsche Bischöfe zum Hochfest an die Gläubigen gerichtet? Eine Auswahl.
An Allerheiligen und Allerseelen gehen die Menschen zu den Gräbern ihrer Verstorbenen, um sich ihnen nahe zu fühlen. Aber wofür stehen diese Tage, und was fühlt jemand, dem schon zu Lebzeiten ein bestimmtes Grab zugedacht ist?
Zu einer Entdeckungsreise lädt der leitende Pfarrer Andreas Süß des Sendungsraumes katholische Kirche in Neuss und der leitende Pfarrer des evangelischen Gemeindeverbandes Pfarrer Sebastian Appelfeller mit vielen Ehren- und …
Augenblicke, die man erleben kann. Allein, gemeinsam mit anderen, zusammen mit Jesus, mit Gott. Um diese Augenblicke geht es in dem Mottolied der diesjährigen Ministrantenwallfahrt, sagt Komponistin Juliana Lukannek.
Am Samstagabend steht der Dom für die Jugend offen: "Nightfever" heißt das Angebot schon seit vielen Jahren. Viele pilgern sogar 21 Kilometer bis zum Kölner Dom, schildert Diözesanjugendseelsorger Tobias Schwaderlapp.
Spirituelle Fragen begleiteten Eliora Peretz seit ihrer Kindheit. Die Begegnung mit dem Judentum öffnete ihr den Weg. Anfang September wird die franko-schweizerische Konvertitin in Jerusalem orthodoxe Rabbinerin.
Bei manchen Menschen fließen Tränen. Die allermeisten halten still ihr leuchtendes Smartphone oder eine Kerze in die Höhe. Die Betroffenheit der Menge ist greifbar. Einige Tausend Menschen versammelten sich am Montagabend für das …
Auch Tage nach dem Suizid einer im Kampf gegen Corona engagierten Ärztin in Österreich ebbt die Debatte über Hass im Netz nicht ab. Am Montag gedachten Tausende am Stephansdom der Ärztin. Dompfarrer Toni Faber ist tief beeindruckt.