Bundespräsident Steinmeier gratuliert DOMRADIO.DE zum Jubiläum

Wertschätzung vom Staatsoberhaupt

Nach Papst Leo XIV. und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat DOMRADIO.DE anlässlich seines Jubiläums nun auch Glückwünsche vom deutschen Staatsoberhaupt erhalten. Frank-Walter Steinmeier lobt das Domradio vor allem für eine Sache.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier  / © Christian Lademann (dpa)
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier / © Christian Lademann ( dpa )

Der ehemalige Außenminister drückte in einem Brief aus Anlass des 25-jährigen Bestehens von DOMRADIO.DE an die Redaktion seine Wertschätzung aus. 

Seit 2017 ist Frank-Walter Steinmeier Bundespräsident. Im Brief des Bundespräsidialamtes vom 14. Juli ließ der Bundespräsident seine Grüße übermitteln und schrieb über das Domradio, dass es "seit vielen Jahren kenntnisreich und verlässlich über das politische und gesellschaftliche Geschehen informiert und dabei insbesondere die christliche Perspektive in den Blick nimmt".

Christliche Perspektive auf Gesellschaft

Damit hat auch das deutsche Staatsoberhaupt dem Sender im Erzbistum Köln zu seinem Bestehen seit Pfingsten 2000 gratuliert. 

Bereits im Juni hatte Papst Leo XIV. sich per Brief an die Redaktion gewandt. Das Kirchenoberhaupt dankte in dem Schreiben "allen, die zum Programm von DOMRADIO.DE beitragen, anlässlich des 25-jährigen Bestehens für Ihren Einsatz im Dienst der Verkündigung des Evangeliums." 

Der Papst schloss in dem Brief zudem alle Mitarbeiter, Hörerinnen und Hörer des Domradios in sein Gebet mit ein und erbat für alle "von Herzen Gottes Segen". 

Papst Leo XIV. winkt den Gläubigen zu, als er zur Feier einer Messe in der Kirche St. Thomas von Villanova in Castel Gandolfo ankommt. / © Marco Iacobucci/IPA via ZUMA Press (dpa)
Papst Leo XIV. winkt den Gläubigen zu, als er zur Feier einer Messe in der Kirche St. Thomas von Villanova in Castel Gandolfo ankommt. / © Marco Iacobucci/IPA via ZUMA Press ( dpa )
Papst Leo XIV.

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hatte ebenfalls im Juni die journalistische Arbeit von DOMRADIO.DE in einem Statement gewürdigt: "Sie bauen einerseits Brücken, bringen innerkirchliche Entwicklungen und Entscheidungen einem 'fachfremden' Publikum näher, das sich nur gelegentlich mit diesen Fragen auseinandersetzt. Andererseits liefern sie jene wertvollen Impulse, Denkanstöße und Innenansichten, die der Kirche stärker verbunden sind.“, so Klöckner.

Glückwünsche aus Politik und Kirche

Auch Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hatte sich rund um die Feierlichkeiten am 11. Juni lobend geäußert. In seinem Schreiben würdigte der Kardinal das ansprechende Programm vom DOMRADIO.DE, "das weit über unser Erzbistum hinaus Menschen erreicht, informiert und begleitet. Dafür danke ich Ihnen von Herzen." Verlässlicher und glaubwürdiger Journalismus sei gerade in einer Zeit der gesellschaftlichen und politischen Spannungen wichtiger denn je.

Der Sendestart war an Pfingsten am 11. Juni 2000 durch den damaligen Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Schon direkt zu Beginn war dem Domradio viel Aufmerksamkeit sicher. Denn bei der Einweihung des Studios wurde mit etwas zu viel Weihrauch der Feueralarm ausgelöst. Mit dem anrückenden Löschzug der Kölner Feuerwehr wurde der Sender vom ersten Tag stark wahrgenommen. 

DOMRADIO.DE heute

Derzeit beschäftigt DOMRADIO.DE 35 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ergänzt wird das Team in den redaktionellen und technischen Bereichen von rund 60 freien Kolleginnen und Kollegen.

Mit dem Podcast "Das Konklave" schaffte es DOMRADIO.DE zuletzt bei den besten Podcasts für Religion und Spiritualität in den iTunes- und Spotify-Charts auf Platz 1. Allein auf Instagram hatte die Multimediaplattform im Mai über elf Millionen Aufrufe. 

Quelle:
DR

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