Noch einmal dieses unvergessliche Feeling von damals aufleben lassen. Dafür sind auch in diesem Jahr über 1000 Menschen zum Marienfeld in Kerpen-Frechen gepilgert. Der Berliner Erzbischof rief dazu auf, Zeugen der Hoffnung zu sein.

Zum 20. Jubiläum des Weltjugendtags in Deutschland feiert Erzbischof Heiner Koch auf dem Papsthügel auf dem Marienfeld einen Festgottesdienst. Er erinnert an bewegende Momente von 2005 und spricht über Hoffnung in schwierigen Zeiten.

Vor 20 Jahren war das Erzbistum Köln Gastgeber für den Weltjugendtag 2005 und brachte damit über eine Million Jugendliche zusammen. Marianne Bauer erinnert sich an die Gottesdienste und die Nacht auf dem Marienfeld.

Diese Nacht vor 20 Jahren hat niemand vergessen, der dabei war: Weltjugendtag in Köln, Vesper mit Papst Benedikt XVI. auf dem Marienfeld, Übernachtung unter freiem Himmel und dann die Abschlussmesse mit einer Million Menschen.

Der Weltjugendtag 2005 in Köln war ein Highlight, das für Viele unvergesslich bleibt. Monsignore Georg Austen hat die Veranstaltung damals verantwortlich mitgeplant und erinnert sich gerne genau 20 Jahre nach dem Großereignis.

Vor 20 Jahren befand sich Köln im Ausnahmezustand. Der Weltjugendtag begeisterte hunderttausende junge Menschen aus aller Welt. In den Sozialen Medien blickt die Community auf Instagram auf das Großereignis zurück.

In der zweitgrößten Kirche Kölns brummte es. Bald sollte das Taizé-Gebet zum Weltjugendtag in St. Agnes stattfinden. Doch dann platzte die Nachricht vom Tod des Taizé-Gründers herein. Innenstadtpfarrer Dominik Meiering erinnert sich.

Ein Sommermärchen noch vor der Fußball-WM 2006 war der Weltjugendtag vor 20 Jahren. Friedliche, feierfreudige und fromme Besucherinnen und Besuchern reisten aus aller Welt an. Die Menschen in Köln erinnern sich gerne an die Tage.

Am 16. August vor 20 Jahren kam die Jugend der Welt aus allen Erdteilen in Köln zusammen, um mit Papst Benedikt wenige Tage später auf dem Marienfeld Vigil und Messe zu feiern. Für viele sind das bis heute unvergessliche Momente.

Vor 20 Jahren war Köln im Weltjugendtagsfieber. Hunderttausende junge Menschen füllten die Straßen, mittendrin der Papst. Chef-Organisator Heiner Koch erinnert sich und könnte sich einen neuen Weltjugendtag in Deutschland vorstellen.

In Erinnerung an den Weltjugendtag 2005 feiern der Berliner Erzbischof Heiner Koch und Kreisdechant Achim Brennecke am kommenden einen Gottesdienst auf dem Papsthügel im Marienfeld im Rhein-Erft-Kreis.

Seit mehr als einer Million Menschen 2005 zum Weltjugendtag am Rhein kamen, ist viel passiert in der katholischen Kirche Kölns. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums findet eine Messe mit dem Organisator an einem besonderen Ort statt.

Auch 19 Jahre nach Vigil und Messe mit Papst Benedikt auf dem Frechener Marienfeld ist die Erinnerung bei vielen, die damals mit dabei waren, noch sehr lebendig. Daher kommen sie immer wieder gerne an diesem besonderen Ort zusammen.

Im Kölner Marienfeld haben 2005 mehr als eine Million Jugendliche mit Papst Benedikt XVI. die Abschlussmesse des Weltjugendtages gefeiert. Monsignore Achim Brennecke war damals dabei und feiert nun einen Erinnerungs-Gottesdienst.

Mehr als eine Million Menschen aus aller Welt standen am 21. August 2005 gemeinsam auf dem Marienfeld. Sie feierten mit Papst Benedikt XVI. den Abschlussgottesdienst des Kölner Weltjugendtags. Willibert Pauels erinnert daran.

Durch die Haushaltskürzungen der Bundesregierung fehlt dem Kölner Don-Bosco-Club Geld, um weiter für in Not geratene Jugendliche da zu sein. Notschlafstelle und sowie pädagogische Betreuung werden von zwei Mitarbeitenden betreut.

Eine Woche liegt der Weltjugendtag in Portugal zurück. Was bleibt? Sind WJTs nur eine riesige katholische Glaubensparty mit einem Papst als Popstar? Oder können sie etwas bewirken? Wie der WJT Lebensgeschichten verändern kann.

Papst und Partner kennengelernt? Weltjugendtage sind eines der größten religiösen Events weltweit. Für manche Teilnehmende waren sie lebensverändernd und führen auch bis heute noch zu positiver Sprachlosigkeit.

Das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis begeht an Pfingsten seine traditionelle Pfingstaktion. Bereits am Samstagabend feiert Erzbischof Heiner Koch in der Klosterkirche Marienrode eine Vigil. Die Vorfreude ist auch bei Matthias Dörr groß.

Im vollbesetzten Dom haben die Menschen Abschied von Benedikt XVI. genommen. Die meisten waren aus persönlicher Verbundenheit zu dem ehemaligen Papst gekommen, den Erzbischof Woelki als großen Theologen würdigte.

Das Erzbistum Köln trauert um den verstorbenen emerierten Papst Benedikt XVI. Dieser zeigte sich Zeit seines Lebens eng mit der Erzdiözese verbunden. Auch gleich seine erste offi­zielle Reise außer­halb Italiens führte ihn nach Köln.