Aus dem Evangelium nach Johannes
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben geboren werden. Der Wind weht, wo er will; ...
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben ein neues Ökumene-Dokument veröffentlicht. Der Bochumer Neutestamentler Thomas Söding hat daran mitgewirkt. Statt utopischer Ziele solle man auf die Möglichkeiten vor Ort schauen.
Der Danziger Erzbischof Tadeusz Wojda ist neuer Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz. Bei ihrer Vollversammlung in Warschau wählten die rund 90 stimmberechtigten Bischöfe Wojda zum Nachfolger von Erzbischof Stanislaw Gadecki.
Vollständige Enthaltsamkeit vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang bestimmt nun im Fastenmonat Ramadan wieder das Leben vieler Musliminnen und Muslime in Deutschland. Thomas Lemmen erläutert Wissenswertes zum Fastenmonat.
Nach gut 17 Monaten Sedisvakanz hat das Erzbistum Paderborn mit Udo Markus Bentz wieder einen Erzbischof. Der Erzbischof stellte sich in seiner Antrittspredigt mit persönlichen Gedanken zur Zukunft der Kirche vor.
"Vom Leben lernen", lautete die Devise von Alois Glück. Immer wieder ließ er sich in die Pflicht nehmen, von der CSU und von der katholischen Kirche, und er habe es geschafft mit der Bergpredigt Politik zu machen, so Marx.
Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Mágdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammengewesen waren ...
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
In jener Zeit stand Maria von Magdala draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, ...
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, ...
Seit fünf Monaten herrscht Krieg im Heiligen Land. Auch die diesjährige Heilig-Land-Kollekte an Karfreitag steht im Zeichen des bewaffneten Konflikts. Der hat Auswirkungen auf Christen vor Ort und auf Pilger.
Vor einem Jahr haben Frauen in dem Buch "Wir bleiben!: Warum sich Frauen nicht aus der katholischen Kirche vertreiben lassen" ihre Vision von Kirche dargelegt. Die Herausgeberin Elisabeth Zoll zieht zum Weltfrauentag Bilanz.
Papst Franziskus ist angeschlagen. Seit Monaten laboriert der 87-jährige an einer Infektion der Atemwege. Und nun wird abermals massive Kritik aus dem Kardinalskollegium laut. Der Autor bleibt anonym und nennt sich selbst "Demos II".
Kann der Schock des 7. Oktober Israelis und Palästinenser näher an eine Lösung des Konflikts bringen? Diese Hoffnung äußerte der Kölner Kardinal Rainer Woelki. Bei seinem Heiliglandbesuch spüre er den Wunsch nach Frieden.
In den USA geht die Zahl der Todesurteile und Hinrichtungen seit Jahren zurück. Doch die Angeklagten haben keine starke Lobby in einem Land, in dem das Rechtssystem in Spuren noch an die drastische Justiz im Wilden Westen erinnert.
Die CDU-Bundestagsageordnete Monika Grütters hält am Mittwoch in der Abtei Maria Laach eine Fastenpredigt. An die Kirche appelliert sie, Frauen mehr Rechte einzuräumen. Auch solle sie mehr in Politik und Gesellschaft mitmischen.
Papst Franziskus hat die Christen zu Solidarität mit der Kirche in Lateinamerika ermahnt. Das geht aus einem Grußwort des Papstes an den Präsidenten der Päpstlichen Lateinamerika-Kommission, Kardinal Robert Prevost, hervor.
Große Dankbarkeit prägte das Requiem für den am Sonntag im Alter von 95 Jahren verstorbenen Weihbischof emeritus Klaus Dick. Bis ins hohe Alter hatte dieser seelsorglich gewirkt und vor allem jungen Menschen Orientierung gegeben.
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen.