Vesper im Kölner Dom
DOMRADIO.DE übertrug am Sonntag zum Abschluss der Dreikönigswallfahrt die Vesper mit Dompropst Guido Assmann. Die musikalische Gestaltung lag beim Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich und Anna Goeke.
DOMRADIO.DE übertrug am Sonntag zum Abschluss der Dreikönigswallfahrt die Vesper mit Dompropst Guido Assmann. Die musikalische Gestaltung lag beim Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich und Anna Goeke.
In seiner Predigt am zwölften Sonntag im Jahreskreis hat Dompropst Guido Assmann das schwankende Boot mit der Situation der Kirche verglichen. Damals wie heute käme es darauf an zusammenzuhalten und darauf zu vertrauen, dass Jesus mit …
Im zweiten Jahr in Folge hat Fronleichnam unter Corona-Bedingungen stattgefunden. Geplant war nach dem Pontifikalamt mit Kardinal Woelki eine kleine Prozession. Doch selbst die fiel im letzten Moment noch sprichwörtlich ins Wasser.
Der Kölner Dom hat ein neues Logo, das künftig von allen Einrichtungen der Kathedrale verwendet wird. Es ist der Westfassade des Doms nachempfunden, die aus sieben gleichschenkligen Dreiecken in kräftigen Farben nachgebildet ist.
Papst Franziskus schickt zwei Bischöfe ins Erzbistum Köln, um sich "vor Ort ein umfassendes Bild" über die pastorale Situation zu verschaffen. Kardinal Woelki hofft auf "wertvolle Hinweise" der beiden Visitatoren.
Wegen steigender Corona-Zahlen hat der Kölner Dom ab sofort nur noch für Gottesdienstbesuche und für das persönliche Gebet geöffnet. In den vergangenen zehn Tagen hatten auch Touristen den Dom wieder besuchen können.
In seiner Predigt blickt Dompropst Guido Assmann im Kapitelsamt am zweiten Sonntag der Osterzeit - zugleich Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit und Weißer Sonntag - auf die Entwicklung des Thomas vom Zweifelnden zum Glaubenden.
Das Domkapitel in Köln nimmt wieder einen Hochschulvertreter aus der katholischen Theologie auf. Er kommt jedoch nicht aus dem Umfeld der Universität Bonn. Und er ist auch nicht der einzige künftig neue nichtresidierende Domkapitular.
Typisch kölsch-katholisch: Die Weihrauchmischungen, die im Kölner Dom am meisten zum Einsatz kommen heißen "Dreikönige", "Pontifikal" oder "Vatikan". Jedenfalls ist die Kathedrale dafür bekannt, dass hier mehr als woanders …
Von Heiligabend bis zum 10. Januar leuchtet der goldene Kupferstern auf dem Vierungsturm des Kölner Doms besonders hell, angestrahlt von vier Scheinwefern. Der Stern solle Trost und Mut spenden, so Dompropst Guido Assmann.
Ab dem ersten Adventssonntag präsentiert der Kölner Dom zum fünften Mal einen virtuellen Adventskalender. Er ermögliche täglich den Blick auf "spannende Dom-Details", teilte das Domkapitel in Köln mit.
Weihnachten in Corona-Zeiten rückt immer näher. Das Kölner Domkapitel lädt deshalb zu vier Christmetten am Heiligen Abend ein. Damit sollen trotz der Hygieneauflagen möglichst viele Menschen im Kölner Dom feiern können.
Er ist ein Original und eigentlich aus dem Dom nicht wegzudenken. Aber mit 65 Jahren ist nun auch für Hermann-Josef Müller Schluss. Allerdings nur in der Sakristei. Orgeldienste will der verhinderte Kirchenmusiker weiterhin übernehmen.
Die Domseelsorge bekommt Verstärkung. Von nun an wird der ehemalige Pfarrer aus Bornheim-Roisdorf die Aufgaben übernehmen, die zuvor Domdiakon Witte innehatte. Dompropst Assmann hieß den neuen Mitarbeiter herzlich willkommen.
DOMRADIO.DE übertrug im Internet-TV am zweiunddreißigsten Sonntag im Jahreskreis das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Rolf Steinhäuser.
Mit dem neuen Corona-Shutdown bleibt der Kölner Dom ab kommendem Montag für Touristen geschlossen. Dann öffnet die Kathedrale die Pforten nur noch für Gottesdienste und Betende, teilte das Domkapitel an diesem Donnerstag mit.
In seiner Predigt blickt Dompropst Guido Assmann auf das Evangelium. Jesus spricht zu den Pharisäern und Schriftgelehrten und erzählt ihnen das Gleichnis des Königs, der zur Hochzeit eingeladen hat. Doch die Gäste folgen der Einladung …
DOMRADIO.DE hat am Weihetag des Kölner Domes von ebendort die Vesper mit Dompropst Guido Assmann übertragen. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Orgel: Ulrich Brüggemann
Guido Assmann ist neuer Hausherr am Kölner Dom. Bei einem Gottesdienst am Sonntag in der Kathedrale führte ihn Domdechant Robert Kleine in sein Amt als Dompropst ein. In seiner Predigt rief Assmann zum Engagement in der Kirche auf.