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Christen verurteilen Gewalt gegen konvertierte Rohingya
Die Rohingya sind eine verfolgte Minderheit in Myanmar. Deshalb wurde das Land erst vor Kurzem vom Internationale Strafgerichtshof in Den Haag zu deren Schutz verklagt. Doch jetzt gibt es auch Konflikte unter den Rohingya.
UN-Gericht macht Myanmar Auflagen zu Rohingya
Der Internationale Gerichtshof hat entschieden: Myanmar ist verpflichtet die Verbrechen gegen Hunderttausende Rohingya zu beenden und weitere Gräuel zu verhindern.
Erzbischof: Krise um Rohingya stellt "große Bürde" für Bangladesch dar
Die Flüchtlingskrise um die Vertreibung der Rohingya aus Myanmar ist für Bangladesch nach Einschätzung des Erzbischofs von Chittagong eine "große Bürde". Die Bevölkerung vor Ort ist selbst von Armut betroffen, dazu verstärke sich das …
Millionen Muslime in Indien zu Staatenlosen erklärt
Fast zwei Millionen Menschen im indischen Bundesstaat Assam droht die Abschiebung nach Bangladesch. Das nationale Register für Staatsbürger erklärte am Wochenende laut indischen Medienberichten 1,9 Millionen Muslime, die in der Region …
Amnesty kritisiert Lage der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch
Vor zwei Jahren wurden die Rohingya mit einer Militäroffensive aus Myanmar vertrieben. Damals retteten sich mehr als 700.000 Angehörige der muslimischen Minderheit ins benachbarte Bangladesch. Wie geht es ihnen heute?
Rohingya zwei Jahre nach Vertreibung ohne Perspektive
Myanmars Militär vertrieb im Sommer 2017 gewaltsam 740.000 muslimische Rohingya. Zwei Jahre später leben die Flüchtlinge noch immer ohne Aussicht auf Rückkehr in Lagern des Nachbarlandes Bangladesch.
Margot Käßmann ins "World Council of Religions for Peace" gewählt
Die evangelische Theologin Margot Käßmann ist zum Mitglied des "World Council of Religions for Peace" gewählt worden. Im Interview spricht sie über ihre neue Position und über die Rolle der Frau in der Religion sowie in …
Rohingya-Flüchtlinge nicht zu Rückkehr nach Myanmar bereit
Die eigentlich für Donnerstag geplante Rückführung von 3.500 Rohingya-Flüchtlingen von Bangladesch nach Myanmar ist offenbar gescheitert. Hilfsorganisationen kritisieren die Pläne und warnen vor einer Rückkehr.
Erster UN-Gedenktag für Opfer religiöser Gewalt
Die UN haben den 22. August zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer religiöser Gewalt erklärt. In Asien ist die Toleranz gegenüber Minderheitenreligionen besonders schwach. Nicht nur Christen sind gefährdet.
Keine Perspektiven für die Rohingya in Bangladesch
Vor zwei Jahren begann Myanmars Armee eine brutale Offensive gegen die muslimischen Rohingya. Hunderttausende flohen nach Bangladesch, wo sie noch immer ausharren - ohne große Hoffnung. Und eine sichere Rückkehr scheiterte bislang.
Nigerianischer Kardinal Onaiyekan über Religionen und Konflikte
Erstmals findet die Weltversammlung "Religions for Peace" in Deutschland statt. Einer der Teilnehmer ist der nigerianische Kardinal John Onaiyekan. Was erwartet der Erzbischof des Hauptstadtbistums Abuja von der Konferenz?
Auftakt zur Weltversammlung "Religions for Peace"
In Lindau am Bodensee kommen 900 Vertreter verschiedener Religionen zusammen. Zum ersten Mal findet ein solches Treffen in Deutschland statt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird es an diesem Dienstag eröffnen.
Solidaritätskampagne des Flüchtlingshilfswerks erfordert Muckis
Viel Muskelkraft erfordert eine Kampagne des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR: Joggen, radeln, bergsteigen - alles ist erlaubt, um zwei Milliarden Kilometer in Solidarität mit 70,8 Millionen Flüchtlingen zurückzulegen.
Trump trifft 20 Opfer religiöser Verfolgung
Während einer Konferenz für Religionsfreiheit in Washington fand US-Präsident Trump vor Opfern religiöser Verfolgung deutliche Worte. US-Vizepräsident nahm Länder wie Venezuela, Iran und Nicaraguain die Pflicht.
Menschenrechtler: Rohingya brauchen weitere Hilfe
In Bangladesch sind nach heftigen Regenfällen 6.000 Rohingya obdachlos geworden: Angesichts der wachsenden Notlage fordern Menschenrechtler weitere internationale Unterstützung für die aus Myanmar stammende unterdrückte Minderheit.
Über die schwierige Situation der Seenotrettung
Seit dem Auslaufen der Mission "Sophia" Ende März gibt es von Seiten der EU keine Seenotrettung mehr im Mittelmeer. Die private Seenotrettungsinitiative MOAS hat ihre Aktivität im Mittelmeer eingestellt, aber: Wo ist MOAS nun aktiv?
Dramatische Überflutungen in Rohingya-Flüchtlingslagern
Es drohe eine "Katastrophe in der Katastrophe", warnt Caritas international: Heftige Monsunregenfälle führen in den Rohingya-Flüchtlingslagern in Bangladesch zu chaotischen Zuständen.
Warum der Papst eine Messe mit Bootsflüchtlingen und Seenotrettern feiert
Papst Franziskus hat am Montag mit rund 250 ehemaligen Bootsflüchtlingen und Seenotrettern eine Messe gefeiert. Pater Bernd Hagenkord, Redaktionsleiter von Vatican News, über die Reaktion der Gläubigen und die Intention des Papstes.
Hilfsorganisationen mahnen zum Weltflüchtlingstag
Zum Weltflüchtlingstag an diesem Donnerstag rücken Hilfsorganisationen die Lage der Menschen in Krisensituationen in den Mittelpunkt. Die Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international verurteilten scharf die jüngsten Gefechte in …
Myanmars Bischöfe fordern Ende von chinesischem Staudammprojekt
Die Bischofskonferenz von Myanmar fordert die sofortige Einstellung des von chinesischen Firmen betriebenen Baus des Myitsone Staudamms. Betroffen sind die mehrheitlich christlichen Kachin, sagt Kardinal Charles Bo.
Hilfswerk begrüßt UN-Gedenktag für Opfer religiöser Verfolgung
Der 22. August ist ab diesem Jahr der Gedenktag für Opfer religiöser Verfolgung. Bereits zwei Völkermorde an religiösen Minderheiten habe es in jüngerer Vergangenheit gegeben, sagt das Hilfswerk "Kirche in Not" und fordert einen …