Gesellschaft für bedrohte Völker im Kampf für Menschenrechte
Ob Christen im Nahen Osten, Bewohner der Westsahara oder Menschen im Südsudan - die Gesellschaft für bedrohte Völker setzt sich seit 50 Jahren für bedrängte Minderheiten ein.
Ob Christen im Nahen Osten, Bewohner der Westsahara oder Menschen im Südsudan - die Gesellschaft für bedrohte Völker setzt sich seit 50 Jahren für bedrängte Minderheiten ein.
Die USA haben ihren Rückzug aus dem UN-Menschenrechtsrat erklärt. Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen nannte das Gremium "scheinheilig" und "selbstsüchtig". International kommt - bis auf Israel - Kritik an der US …
Nach Angriffen auf Kirchen und Institutionen durch mutmaßliche Islamisten in Indonesien fordern Politik und Menschenrechtler einen besseren Schutz von Minderheiten. Ihre Lage könnte sich vor den Wahlen 2019 noch verschlechtern.
Bei Anschlägen auf eine katholische Kirche, eine Moschee und mehrere Krankenhäuser in Zentralafrika sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Priester, der sich für ein besseres Zusammenleben mit Muslimen eingesetzt …
Der katalanische Separatistenführer Puigdemont ist auf dem Weg von Dänemark nach Deutschland festgenommen worden. Nun muss ein deutsches Gericht über eine Auslieferung entscheiden. Die Gesellschaft für bedrohte Völker warnt vor einer …
Nach dem Inkrafttreten neuer Religionsverordnungen in China zu Anfang Februar klagen Katholiken über neue Einschränkungen kirchlicher Aktivitäten. Eine der Maßnahmen: Es dürfen keine Freizeitlager für Jugendliche mehr angeboten werden.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker verlangt mehr Aufmerksamkeit für die schwierige Lage von Flüchtlingen aus Nordkorea. Oftmals werde ihnen der entsprechende Schutz verwehrt, kritisierte die Menschenrechtsorganisation.
Wenn sich am Montag die EU-Außenminister treffen, sollen sie die die geplante Rückführung von Rohingya-Flüchtlingen aus Bangladesch in ihre Heimat Myanmar zu verurteilen, erklärt die Gesellschaft für bedrohte Völker.
Seit Jahren schon protestieren die Mapuche lautstark gegen Diskriminierung. Immer wieder verübten Aktivisten auch Brandanschläge auf Kirchen; es gab sogar eine Bombendrohung gegen den Papst. Was bedeutet der Papst-Besuch für die …
Ab Januar könnten die geflüchteten Angehörigen der muslimischen Minderheit in ihre Heimat zurückgeführt werden. Die Helfer sind sich aber einig: Die Rohingya dürfen dazu nicht gezwungen werden.
Unmittelbar vor der Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats zur Rohingya-Krise warnt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer übereilten Rückführung.
– mehr Aufmerksamkeit für Rohingya Die Rohingya in Banglagesch sind nach wie vor dringend auf Hilfe angewiesen.
Der Konflikt in der spanischen Region Katalonien spitzt sich weiter zu. Auch die Kirchen äußern Sorge - und mahnen einen diplomatischen Umgang und die Bereitschaft zum aufeinander Zugehen an.
Die Zentralregierung in Spanien hat das Ende der katalanischen Regionalregierung von Carles Puigdemont eingeleitet. Die Gesellschaft für bedrohte Völker sieht dies kritisch.
Bei einem Messerangriff in Kairo sind ein koptisch-orthodoxer Priester getötet und ein weiterer verletzt worden.
Menschenrechtler fordern strafrechtliche Schritte gegen die IS-Terroristen, die vor zwei Jahren 21 Christen in Libyen enthauptet haben. Die sterblichen Überreste der Opfer waren am Freitag in einem Massengrab gefunden worden.
Menschenrechtler schlagen Alarm. Sie befürchten eine Verschärfung der Lage der Rohingya, wenn Bangladesch wie geplant mehr als 500.000 Angehörige der muslimischen Minderheit in einem großen Flüchtlingslager zusammenfasst.
Menschenrechtler werfen Ägyptens Behörden eine willkürliche Einschränkung der Religionsfreiheit koptischer Christen vor. Mindestens 58 Kirchen seien auf staatliche Anordnung in den vergangenen Monaten geschlossen worden.
Waffenstillstand in Myanmar: Nach Wochen des Kampfes haben die aufständischen Rohingya eine Feuerpause erklärt. Die ist aber lediglich einseitig und zeitlich befristet. Die Regierung lehnt diese zudem ab.
In Myanmar vollzieht sich ein Genozid – und die deutsche Regierung schweigt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker sowie der Zentralrat der Muslime appellieren an die Bundesregierung, sich zum Unrecht zu äußern.
Ob Christen im Nahen Osten, Bewohner der Westsahara oder "Wolfskinder" in Ostpreußen - die Gesellschaft für bedrohte Völker setzt sich seit fast 50 Jahren für bedrängte Minderheiten ein. Mancher Konflikt schwelt dabei schon länger.
Der in Spanien festgenommene türkischstämmige Kölner Autor Dogan Akhanli ist wieder frei. Das teilte sein Anwalt Ilias Uyar nach der richterlichen Anhörung am Sonntag auf seiner Facebook-Seite mit. Der Fall sorgt in Deutschland für …
Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat einen besseren Schutz von Flüchtlingen aus Nordkorea gefordert. Die Menschenrechtsorganisation appellierte an das Nachbarland China, nicht länger Flüchtlinge aus Nordkorea abzuschieben.
Vor der Ägyptenreise von Papst Franziskus hat die Gesellschaft für bedrohte Völker mehr Unterstützung des Kirchenoberhauptes für die koptischen Christen gefordert. Franziskus reist von Freitag bis Samstag in das nordafrikanische Land.
Der jüngste Terror in Ägypten sorgt am Montag weiterhin für Entsetzen. Nach den Bombenanschlägen auf zwei koptischen Kirchen in Tanta und Alexandria meldete sich unter anderem Bischof Norbert Trelle zu Wort. Die Anschläge machten ihn …