Prof. Dr. Rolf Jox
Jurist setzt sich mit der viel diskutierten rechtlichen, biologischen und sozialen Elternschaft auseinander.
Jurist setzt sich mit der viel diskutierten rechtlichen, biologischen und sozialen Elternschaft auseinander.
Kunsthistorikerin befasst sich mit der Frage, wie profanierte Kirchen künftig genutzt und als Bauwerke erhalten bleiben können. In Zeiten des Kirchensterbens entstehen darum immer wieder neue Debatten.
Assistent des Kölner Dombaumeisters stellt die Kölner Domglocken vor. Das Domgeläut zählt zu den beeindruckendsten weltweit und ist vor allem wegen der Petersglocke, der tontiefsten freischwingenden Glocke der Welt, bekannt.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Ein Blick aus dogmatischer Sicht auf den Evangelisierungsauftrag der Kirche in der heutigen Zeit und ihr Selbstverständnis im Kontext des interreligiösen Dialogs.
Philosophischer Blick auf den Skandal des Kreuzes, seine mögliche Schönheit jenseits von Sinnlichkeit und Idealismus, aber auch auf das Ereignis des Schönen und die Erlösung durch Schönheit.
Der Bibelwissenschaftler Gunther Fleischer setzt sich mit den Büchern des Alten Testaments auseinander und untersucht diese hinsichtlich des Themas Krieg und Frieden. Dabei kommt ein differenziertes Bild zutage.
Neuzeithistorikerin und Kulturwissenschaftlerin setzt sich mit dem Beginn einer deutschen Friedenstradition auseinander. Der Westfälische Frieden in Münster und Osnabrück beendete 1648 den Dreißigjährigen Krieg.
Aus Anlass des 400. Jahrestags des Kriegsbeginns am 23. Mai 1618 beschäftigte sich der Historiker Georg Schmidt mit dem Dreißigjährigen Krieg als Gottes Wille, Menschenwerk und Urkatastrophe.
Aus Anlass der Geburt des ersten "Retortenbabys" vor vierzig Jahren (26.07.1978) setzt sich Moraltheologe Clemens Breuer mit den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin auseinander.
Philosoph und Ethiker setzt sich 70 Jahre nach der Verkündigung der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen (10. Dezember 1948) mit grundlegenden Fragen unseres Daseins auseinander.
Historischer Blick in die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor dem Hintergrund der Veröffentlichung von Gutachten in den einzelnen Diözesen, zuletzt im Bistum Münster.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Jurist setzt sich mit der viel diskutierten rechtlichen, biologischen und sozialen Elternschaft auseinander.
Dogmatischer Blick auf den Wahrheitsanspruch des Christentums im Gespräch mit anderen Religionen. Dabei spielen das Dokument "Dominus Jesus" aus dem Jahr 2000 wie auch die Theologie Joseph Ratzingers eine besondere Rolle.
Assistent des Kölner Dombaumeisters stellt die Kölner Domglocken vor. Das Domgeläut zählt zu den beeindruckendsten weltweit und ist vor allem wegen der Petersglocke, der tontiefsten freischwingenden Glocke der Welt, bekannt.
DOMRADIO.de überträgt im Internet-TV den Ökumenischen Gottesdienst anlässlich des Europäischen Glockentags im Kölner Dom mit Vertretern der christlichen Kirchen.
Ein Blick aus dogmatischer Sicht auf den Evangelisierungsauftrag der Kirche in der heutigen Zeit und ihr Selbstverständnis im Kontext des interreligiösen Dialogs.
Philosophischer Blick auf den Skandal des Kreuzes, seine mögliche Schönheit jenseits von Sinnlichkeit und Idealismus, aber auch auf das Ereignis des Schönen und die Erlösung durch Schönheit.
DOMRADIO.DE überträgt am vierten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann. Es singt das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Orgel: Winfried Bönig.
Bibelwissenschaftler setzt sich mit den Büchern des Alten Testaments auseinander und untersucht diese hinsichtlich des Themas Krieg und Frieden. Dabei kommt keineswegs ein einseitiges, kriegsverherrlichendes Bild zutage.
Neuzeithistorikerin und Kulturwissenschaftlerin setzt sich mit dem Beginn einer deutschen Friedenstradition auseinander. Der Westfälische Frieden in Münster und Osnabrück beendete 1648 den Dreißigjährigen Krieg.
Aus Anlass des 400. Jahrestags des Kriegsbeginns am 23. Mai 1618 beschäftigte sich der Historiker Georg Schmidt mit dem Dreißigjährigen Krieg als Gottes Wille, Menschenwerk und Urkatastrophe.
Katholischer Dogmatiker über Leben und Werk Martin Luthers, das sich gar nicht so sehr eindeutig konfessionell zuordnen lässt.