"Zuhause im Niemandsland"
Ob der Anschlag auf Tabgha oder Ärger am Tempelberg - Benediktinerpater Nikodemus Schnabel berichtet regelmäßig aus dem Heiligen Land. Wie er als rebellischer Sohn einer Künstlerfamilie zum Katholizismus fand.
Ob der Anschlag auf Tabgha oder Ärger am Tempelberg - Benediktinerpater Nikodemus Schnabel berichtet regelmäßig aus dem Heiligen Land. Wie er als rebellischer Sohn einer Künstlerfamilie zum Katholizismus fand.
P. Elmar Busse ist Familienseelsorger der Schönstatt-Familienbewegung in München und Augsburg sowie Filialrektor der Schönstatt-Patres im Schönstatt-Zentrum München.
Pater Dietmar Weber ist Mitglied in der Ordensgemeinschaft der Kamillianer, deren Gründer vor 400 Jahren gestorben ist.
Geboren und aufgewachsen ist Martin Linner im oberbayerischen Tacherting. Die Gymnasialzeit verbrachte er im kleinen Seminar der Kapuziner in Burghausen und engagierte sich in der "Katholischen Pfadfinderschaft Europas" (KPE). Nach dem …
Die Steyler Bank erhielt am 20. Februar 1964 die Lizenz von der Bankenaufsicht. Das Unternehmen mit Sitz in Sankt Augustin bei Bonn versteht sich als ethische Privatbank und bietet entsprechende Anlagekonzepte sowie Vermögensberatung …
Pater Andreas Batlogg Jesuit
In einer Laudation für Pater Christian Troll im November 2007 heißt es: "Pater Christian Troll ist ein Mann des Dialogs, ein Brückenbauer zwischen dem Christentum und dem Islam, jemand, der seinen Weg von Anfang an gesucht und gefunden hat und ihn unbeirrt konsequent bis heute weiter verfolgt."
Der Franziskanerpater Werenfried Wessel hat seinen Platz immer bei den Menschen am Rande gesucht. Viele Jahre lang hat er deswegen in einem sozialen Brennpunkt gelebt. Heute widmet Pater Werenfried der Hospizbewegung und den Menschen im Hospiz einen großen Teil seiner Zeit.
Pater Bernward Deneke ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus und seit 2009 als Präfekt für die geistliche Formung im Priesterseminar Wigratzbad tätig. Der gebürtige Düsseldorfer bezeichnet sich selbst als "68er". Geboren …
Cesar Alberto dos Santos sitzt im Rollstuhl, seit einer Leukämie-Behandlung in jungen Jahren ist er querschnittsgelähmt. Trotzdem hat er es geschafft, Theologie, Philosophie zu studieren- um seinen Lebenstraum zu verwirklich und Priester zu werden. Vor allem aber hat er es auch geschafft, vielen jungen Leuten in ganz schwierigen Lebenssituationen neue Hoffnung zu geben, mit ihnen zusammen für eine neue Perspektive zu arbeiten. Und zwar als Verantwortlicher auf unterschiedlichen "Fazendas da Esperança". Diese so genannten "Höfe der Hoffnung" bieten jungen Drogenabhängigen Auswege aus der Sucht - indem sie sie zu einem Leben nach dem Evangelium einladen.
Unser Gast heute ist viel und sehr gerne unterwegs. Und meistens auch im Taxi. Das ganze Reisen mit dem Taxi hat ihn dazu inspiriert ein Buch darüber zu schreiben, " Taxi to heaven heißt es", Taxi zum Himmel also. Es ist aber nicht nur die reine Freude am Reisen - sondern vor allem die Freude an den Begegnungen, die Pater Manfred Entrich umtreibt.
Wenn er irgendwo fremd hinkommt, dann ist es ihm am liebsten, dass niemand weiß, wer er ist: nämlich Pallotinerpater. Pater Friedel Weiland hat festgestellt, dass die Menschen dann mit ihm reden – über das, was ihnen wirklich auf der Seele liegt. Oder das, was sie sonst nur ihrem Friseur erzählen würden.
"Der Pater, der den Papst erklärt", so hat ihn mal ein Journalist genannt. Und tatsächlich hat Eberhard von Gemmingen 27 Jahre lang über den Papst und die Kurie, über den Vatikan und die Weltkirche berichtet. Als Chefredakteur der deutschen Abteilung von Radio Vatikan hat er sich bemüht, die Zuhörer angemessen zu informieren und ihnen Einblicke in fremde Welten zu vermitteln.
"Der Pater, der den Papst erklärt", so hat ihn mal ein Journalist genannt. Und tatsächlich hat Eberhard von Gemmingen 27 Jahre lang über den Papst und die Kurie, über den Vatikan und die Weltkirche berichtet. Als Chefredakteur der deutschen Abteilung von Radio Vatikan hat er sich bemüht, die Zuhörer angemessen zu informieren und ihnen Einblicke in fremde Welten zu vermitteln. Einem breiteren Publikum ist er bekannt, weil sich er durch die Jahrzehnte hinweg den deutschen Medien als Gesprächspartner zur Verfügung gestellt hat. Viele haben ihn auch als Kommentator kirchlicher Großereignisse erlebt. Im Oktober 2009 hat Pater Eberhard von Gemmingen sein Amt an einen jüngeren Jesuiten übergeben; künftig wird er die Spendenzentrale seines Ordens in München leiten. In domradio-"Menschen" erzählt er aus seinem bewegten Leben zwischen Süddeutschland und Italien. Er blickt zurück auf seine Kindheit im Krieg, als einziger Junge unter sechs Kinder einer Uradelsfamilie.
Mit einem VW Bus, indem ihre gesamt Habe war, begann für vier Franziskanerpater in den 60er Jahren ein neues Leben im sozialen Brennpunkt in Scharnhorst, einem Vorort von Dortmund. Einer von Ihnen war Pater Reinhard Kellerhoff. Der als Abiturient Architekt werden wollte und vom Kirchenbau fasziniert war. Seine Arbeit in Scharnhorst war so erfolgreich, dass er bald eine große Kirche für die riesige Gemeinde bauen durfte.
Campino, der Frontmann der Toten Hosen, ist jedes Jahr mindestens eine Woche lang in Meschede. Und da ist Campino einer von vielen, denn der Bedarf ist groß: Das Gästehaus der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede ist immer voll. Das Kloster im Sauerland ist weithin für seine Gastfreundschaft bekannt. Aber auch dafür, dass sich dort Ordensbrüder um die Gäste kümmern, die viele nachhaltig beeindrucken.
Warum er Ringer wurde? "Handball war mir zu brutal", entgegnet Dominikanerpater Wolfgang Sieffert gut gelaunt. Regelmäßig geht der Ordensbruder und Priester als Ringer auf die Matte. Der Sport kommt seiner inneren Einstellung als kämpferischer Seelsorger nahe. "Ich will nicht aufgeben, ohne für eine Sache gekämpft zu haben", betont Pater Wolfgang.
Warum er Ringer wurde? "Handball war mir zu brutal", entgegnet Dominikanerpater Wolfgang Sieffert gut gelaunt. Regelmäßig geht der Ordensbruder und Priester als Ringer auf die Matte. Der Sport kommt seiner inneren Einstellung als kämpferischer Seelsorger nahe. "Ich will nicht aufgeben, ohne für eine Sache gekämpft zu haben", betont Pater Wolfgang.
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.