Papst zutiefst beunruhigt über Syrien-Eskalation
Papst Franziskus hat mit großer Sorge auf die Gewalt-Eskalation in Syrien reagiert. Er sei "zutiefst erschüttert", sagte er am Sonntag beim Regina-Coeli-Gebet auf dem römischen Petersplatz.
Papst Franziskus hat mit großer Sorge auf die Gewalt-Eskalation in Syrien reagiert. Er sei "zutiefst erschüttert", sagte er am Sonntag beim Regina-Coeli-Gebet auf dem römischen Petersplatz.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron steht für einen Richtungswechsel. Er will Religionsvertreter aktiv in seine Politik einbeziehen. Nun hat er auch die katholische Kirche angesprochen. Er will einen neuen Aufbruch.
Die UN haben die Abstimmung über eine Waffenruhe in Syrien verschoben. Unterdessen haben die syrischen Regierungskräfte die schweren Angriffe auf Ost-Ghuta fortgesetzt.
Nach dem Abbruch der Jamaika-Gespräche ist die Besorgnis groß. Das Scheitern der Koalitions-Sondierungen von Union, FDP und Grünen hat Deutschland in unübersichtliche politische Verhältnisse gestürzt.
Die Liste der Krisen, über die Staats- und Regierungschefs ab diesem Dienstag bei der UN-Generalversammlung beraten müssen, ist lang. Viel wird davon abhängen, wie sich US-Präsident Trump verhält. Auf seine Rede ist man gespannt.
Ein Lieferwagen rast in Barcelona in eine Menschenmenge, viele sterben. Wenig später erschießt die Polizei fünf mutmaßliche Terroristen 100 Kilometer weiter südlich. Spaniens Kirchenvertreter und Papst Franziskus reagierten betroffen.
30.000 Menschen feierten am 14. Juli 2016 in Nizza den französischen Nationalfeiertag als ein LKW in die Menge raste. Mehr als 80 Menschen kamen dabei ums Leben. An diesem Freitag gedenkt die Stadt der Opfer.
Kohls und Clintons Tränen: Beim Trauerakt für den Altbundeskanzler wurde daran erinnert, wie Kohl bei einem EU-Gipfel Freudentränen vergoss. Und der frühere US-Präsident weinte über den Abschied von seinem Weggefährten.
Abschied von Helmut Kohl: Des verstorbenen Altkanzlers wird an diesem Samstag im Straßburger Europarlament und im Dom zu Speyer gedacht. Das erste Mal ehrt die Europäische Union einen Politiker mit einem offiziellen Trauerakt.