Aus dem Evangelium nach Lukas
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg nach Jerusalem weiterzogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! ...
Im Kapitelsamt am sechsundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis hat Domkapitular Teller zur Umkehr aufgerufen. Der Ruf ergeht an Zweifler und Fromme gleichermaßen. Denn nicht die Zöllner, sondern die Pharisäer hörten Christus nicht zu.
Versprechungen und ihre Folgen. Ein verhängnisvolles Versprechen hat Johannes den Täufer das Leben gekostet. Ein anderes Versprechen lässt Christen Gott vertrauen, selbst wenn ihr Glaube auf eine harte Probe gestellt werden sollte.
In jener Zeit, als die Leute aus allen Städten zusammenströmten und sich viele Menschen um Jesus versammelten, erzählte er ihnen dieses Gleichnis: Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen. ...
Jesus ist zu schwach und zu links für Christen in den USA. Einige stellen sogar Bibelstellen in Frage. Experten sehen dahinter mehr Politik als Religion. Kann man einfach Bibelstellen streichen? Und was hat das mit Donald Trump zu tun?
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafarnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.
Manchmal ist man so glücklich und beseelt, dass man zu singen beginnt. So erging es auch Maria, als sie Elisabeth begegnete. Das "Magnificat" erinnert an diesen besonderen Moment. Diesen Dienstag feiert die Kirche Mariä Himmelfahrt.
Im August lädt Papst Franziskus zum Gebet dafür ein, dass der Weltjugendtag den jungen Menschen helfe, das Evangelium in ihrem eigenen Leben zu leben und zu bezeugen. Der Weltjugendtag findet Anfang August in Lissabon statt.
Zum ersten Mal feierte Bischof Dr. Vuillemin am Libori-Montag das traditionelle Pontifikalamt mit den französischen Libori-Gästen im Paderborner Dom.
Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Bedeutung einer Kirche betont, die über sich selbst hinaussieht und für alle offen ist. Er warnte zugleich vor einer isolierten Kirche und blickte auf die Rolle der Kirche in der Zukunft.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat Gläubige zum Engagement für Flüchtlinge und für das Leben aufgerufen. Nach Gottes Reich zu suchen bedeute, Anwalt derer zu sein, die keine Stimme hätten und denen Unrecht geschehe.
Nach getaner Arbeit haben wir uns auch mal Erholung verdient. Christen wissen ohnehin, dass sie nicht alles im Leben in der Hand haben und dass sie darauf vertrauen dürfen, dass die "Früchte" ihres Tuns dennoch reifen.
Nomen est omen – der Name ist ein Zeichen. Das gilt auch bei Johannes dem Täufer. Seine Eltern haben gespürt, dass mit ihm ein besonderer Mensch auf die Welt gekommen ist. Er bereitet uns auf die Ankunft Christi, das ganz Neue vor.
Wie viel Meinungsäußerung verträgt ein Gottesdienst? Sind Protestaktionen gegen den Vorsteher einer Messe ein Übermaß an politischer Agitation, ähnlich wie laute Sozialkritik? Der katholische Publizist Püttmann mit einer Einordnung.
Franziskus Jordan wollte ursprünglich einen Orden gründen, der nicht hinter Klostermauern beheimatet ist, sondern in der Welt. Doch zunächst war die Zeit dafür noch nicht reif. Vor 175 wurde der Ordensmann geboren.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, wirbt für einen anderen Umgang mit der Zeit. Ein alternatives Zeitverständnis findet der Limburger Bischof in der Bibel und im Kirchenjahr.
In Nürnberg wurde an diesem Mittwoch der Evangelische Kirchentag unter dem Motto „Jetzt ist die Zeit“ eröffnet. Welche Bedeutung haben solche Treffen in Zeiten, in denen die Kirchen an gesellschaftlicher Relevanz verlieren?
Die Kirche steckt in der Krise. Trotzdem hat die christliche Botschaft einen großen Wert. Und zwar für jeden Menschen. Weihbischof Dominikus Schwaderlapp hat diesen Gedanken in seinem neuen Buch "Meine Big 5 des Glaubens" ausgeführt.
Durch die Skandale der Katholischen Kirche treten auch viele Menschen aus der Evangelischen Kirche aus. So lautet ein gängiger Vorwurf. Sind dann katholische Christen auf dem Evangelischen Kirchentag kommende Woche noch willkommen?
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Geistliche dazu aufgerufen, sozial zu denken. "Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn sitzen, ihm begegnen in Brot und Wein, und dann die sozialen Fragen außen vor lassen", sagte Marx am Samstag.
Geschlechtergerechtigkeit ist für die katholische Kirche nach Überzeugung der Ordensfrau und Buchautorin Philippa Rath eine Überlebensfrage. Sie begleitet seit Jahren viele Frauen, die haupt- und ehrenamtlich in der Kirche arbeiten.
Zeitenwende - danach ist nichts mehr wie zuvor. So eine Zeitenwende ist das Osterfest. Es lädt auch uns zur Veränderung ein. Durch die Auferstehung Jesu hat selbst der Tod seinen Schrecken verloren. Eine Aussicht, die alles verändert.
Gegen eine zunehmende innerkirchliche Bürokratisierung wendet sich der Magdeburger Bischof Gerhard Feige. Der Bischof forderte korrekte Absprachen und verlässliche Bedingungen, um nicht in einen starren Formatismus zu geraten.
Es war da einer von den Pharisäern namens Nikodémus, ein führender Mann unter den Juden. Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; ...